naja, da sulzbach einen langsam fast komplett erkauften, ausländischen kader hat, könnte ich mir schon vorstellen, dass die zumindest oden mitspielen.
aber gönne tu ich es denen nicht. ich mag die nicht!
TheVofS bis heute ist beim SWHV von DJK/MJC Trier II nichts bekannt
mein Tipp ist: 1. HSG Sulzbach/Leidersbach
2. HSG Kleenheim
3. SV Reichensachsen
warum überrascht mich das jetzt nicht... 
@ TheVofs Lützellinden wurde gestern abgemeldet. Heute entscheidet das SWHV-Präsidium darüber ob Trier II nachrückt, oder ob mit 15 Mannschaften gespielt wird.
hmmhm..bevor ich jetzt in den ordnungen krame: bei rückzug einer mannschaft steigt die nächstqualifizierte mannschaft auf, das wäre trier II. ist jedenfalls in meinem hirn irgendwo so verankert.
wäre es, nach meinen Infos wurde das Nachrücken von Trier II auf der Sitzung der SWHV aber zunächst abgelehnt... aber da ist wohl noch nicht das letzte Wort gesprochen ...
trier ist aber auch sooo weit weg... 
@ TheVofs - die Regionalliga Südwest spielt mit 15 Mannschaften - Trier II spielt Oberliga
15 Teams, wer hat denn diesen Schwachsinn entschieden? 
Da geht es am Saisonende für ein Team vielleicht um Abstieg/Aufstieg und das betroffene Team kann nicht mehr eingreifen weil es spielfrei hat?
Momdie, ist das sicher so? 
ist natürlich sehr angenehm für den swhv - soll doch die regio sowieso in der kommenden saison auf 14 'abgeschmolzen' werden.
Da ist ja wohl scheinbar das letzte Wort noch nicht gesprochen, wie handball-world schreibt klagen die Trierer sich jetzt in die Liga, aber 15 Teams, das hab ich eh nicht verstanden.
Erschienen bei handall-world.com eine Meldung der Sulzbacher, die hier her passt:
Am kommenden Montag werden die Damen 1 der HSG Sulzbach/Leidersbach die Vorbereitung zur Regionalliga Süd-West der Saison 2005/2006 aufnehmen. Die Urlaubskoffer sind leergeräumt, der Ernst des Handballebens beginnt erneut. Bereits in 8 Wochen stehen die ersten Spiele auf dem Programm. Noch sind die letzten Meisterfeiern in aller Munde, der Pokalsieg auf Landesebene und damit die Qualifikation für die 1.DHB Pokal-Hauptrunde, die Relegation zur Regionalliga und die rauschenden Feste, doch bereits am Montag werden die Handballschuhe wieder aus dem Regal geholt.
Im Hintergrund mahlen die Mühlen der Organisatoren. Vier neue Spielerinnen wurden verpflichtet, auf die Linie des Aufwuchses mit jungen Damen aus der Region wird dabei peinlich geachtet: Laura Schmitt (22, TSV Klein-Auheim) und Steffi Grötsch (19, HSG Aschaffenburg) kommen von "gleich um die Ecke" und auch ein Eigengewächs aus Sulzbach soll den starken Kader ergänzen, Christina Hoffmann aus der eigenen Jugend soll mit ihren knapp 17 Lenzen Regionalligaluft schnuppern. Zwar auch aus der Region, jedoch im weitesten Sinne kommt dann doch noch ein Knaller zu den hiesigen "Bienen" der HSG: Elfa Björk Hreggvitsdottir wohnt schon länger am Untermain, doch sie spielte in der vergangenen Saison beim TV Mainzlar in der höchsten Handballklasse Deutschlands, erreichte die 5-fache Nominierung in die Isländische Nationalmannschaft und ist die Partnerin von Großwallstadts Einar Holmgeirsson.
Den Kader verließ nur Tine Radinger, doch sie bleibt dem Verein treu und verstärkt die 2.Damenmannschaft. Etwas kürzer treten wird Danni Schwarzkopf, die an ihrem Diplom zu arbeiten hat und als "eiserne Reserve" im wahrsten Sinne des Wortes werden die in der letzten Runde sporadisch eingesetzten Jutta Seitz und Adrienne Ackermann zwischen 1. und 2. Mannschaft pendeln. Zudem will Jurga Jusyte ihre Einsätze in der "Bienen 1" vervielfachen und sich für die Auswahlmannschaften des HHV anbieten. Katrin Zimlich bleibt ebenso im Kader als "Teilzeitbiene" wie Seitz und Ackermann, und so steht der Kader sowohl qualitativ als auch quantitativ imposant da.
Die Vorbereitung beginnt also am Montag, während in dieser und nächster Woche die Fitness der Spielerinnen getestet wird. Laktatwerte werden gemessen und die ersten Wochen stehen im Zeichen der konditionellen Grundlagen. Athletik, Schnelligkeit und Ausdauer werden die Trainingseinheiten beherrschen, bevor der Handball zum ersten Mal ausgepackt wird. Ein Show-Spiel am 29.7. in der Untermainhalle Elsenfeld gegen eine Untermainauswahl im Rahmen des Untermaincups des TVG wird der erste Auftritt des neuen Kaders sein. Dann geht es am 13.8. bereits gegen einen hochklassigen Gegner, die TSG Walldorf (2.Liga) Eine Woche später steht der Laubach-Cup in Sulzbach auf dem Programm mit Erst- und Zweitligisten aus Deutschland und Europa. Danach gehts in ein Trainingslager und nach der Teilnahme an einem Internationalen Turnier in Österreich beginnt der ernst der Saison am 3.9. in der 1.DHB Pokalrunde gegen Ober-Eschbach aus der 2.Liga. Die Runde beginnt dann am 10.9. gegen den Vorgängermeister der Oberliga Hessen, Germania Fritzlar, der in der nun aufgelösten Regionalliga Mitte den 4. Platz erreichen konnte.
Nadine Kronenberger kommt wieder zur SG Kleenheim zurück / Torhüterin Nicole Dauth bleibt Kleenheimerin(vk) Weiter in Bewegung ist bei den heimischen Vereinen das Personalkarussell. Nach doch einigen zum Teil erheblichen Abgängen, Natascha Radulovic (TV Nellingen), Catharina Meywald (TV Mainzlar), Caroline Seebach (Pause) und Annett Kraban (Kreuzbandriss) stehen zumindest vorerst nicht mehr zur Verfügung, kann Zweitliga-Absteiger SG Kleenheim für die kommende Saison in der Regionalliga Südwest endlich wieder einmal positive Nachrichten auf dem personellen Sektor vermelden. Neben zahlreichen Talenten aus den eigenen Reihen (zweite Mannschaft, A-Jugend), die sich derzeit in den Trainingseinheiten empfehlen, ist der erste externe Zugang bei der Spielgemeinschaft perfekt.
Nach 2000 und 2002 wechselt zum insgesamt dritten Mal Nadine Kronenberger zur SG Kleenheim. Die 23-jährige angehende Grundschullehrerin spielte zuletzt für den ausgestiegenen TV Lützellinden. „Sie hat sich im letzten halben Jahr sehr positiv entwickelt und ist ungemein schnell geworden“, erklärt Kleenheims neuer Trainer Eckhard Weber, der Nadine Kronenberger auf Linksaußen und auf nahezu allen Rückraumpositionen einsetzen kann und natürlich bestens kennt.
Vorbei ist auch endlich das Tauziehen um Torhüterin Nicole Dauth. Die ebenfalls 23jährige Krankengymnastin spielt definitiv in der nächsten Saison wieder für die SG Kleenheim in der Regionalliga und hat Zweitligist TV Mainzlar endgültig eine Absage erteilt.Volkmar Köhler
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Katha Leib kommt
09.07.2005Katharina Leib wechselt zur SG Kleenheim
(vk) Nach Nadine Kronenberger (TV Lützellinden) meldet Handball-Frauen-Südwest-Regionalligist SG Kleenheim mit der Verpflichtung von Katharina Leib, die ebenfalls vom aufgelösten TV Lützellinden kommt, den zweiten externen Zugang.
Die 19-jährige Heuchelheimerin wechselte zur B-Jugend nach Lützellinden und spielte seit dieser Zeit nur ein Jahr beim Regionalligisten HSG Eibelshausen/Ewersbach (zweites A-Jugend-Jahr), ehe sie zur vergangenen Saison wieder nach Lützellinden zurückkehrte. Für die Allrounderin, die vor ein paar Tagen ihr Abitur ablegte, sind die Positionen im mittleren Rückraum und am Kreis ihre bevorzugten Positionen. „Ich habe aber, außer im Tor, schon fast überall gespielt“, lacht die Aufbauspielerin, die als Kämpfernatur bekannt ist und in kritischen Situationen schon einmal die Ärmel hochkrempeln kann.Volkmar Köhler
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Mareike Linder hat sich der SG Kleenheim angeschlossen(vk) Frauen-Regionalligist SG Kleenheim meldet nach Nadine Kronenberger und Katharina Leib (beide vom TV Lützellinden) mit Mareike Linder den dritten externen Neuzugang. Die 19jährige ist aus den Reihen der TSG Oberursel hervorgegangen, spielte aber zuletzt für den Mitte der vergangenen Saison aufgelösten Regionalligisten TSG Münster. Mareike Linder kann im linken Rückraum und auf Linksaußen eingesetzt werden. Sie ist übrigens die Schwester von Sebastian Linder, dem einzigen noch verbliebenen Spieler aus dem Bundesliga-Kader der SG Wallau/Massenheim, der auch in der Regionalliga weiter das Wallauer Trikot tragen wird.
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Volkmar Köhler
"Ich will modernen Handball spielen"
ORTENBERG (fs). Er ist der neue Hoffnungsträger des TV Ortenberg: Der Kroate Mile Malesevic, jahrelang Co-Trainer des Frauenhandball-Bundesligisten TV Lützellinden, soll nach einer sportlich nur mäßigen Saison, die Frauenhandball-Regionalliga-Truppe des TVO in die oberen Gefilde der Tabelle führen.
Herr Malesevic, wie kam ihr Wechsel zum TV Ortenberg zustande?
Mile Malesevic: Durch meine Arbeit beim TV Lützelinden verfüge ich über viele Kontakte. Ich habe eine neue sportliche Herausforderung gesucht und Ortenberg ist im Frauenhandball eine gute Adresse. Ich denke hier kann man einiges bewegen.
Was heißt das konkret?
Malesevic: Ich will modernen Handball mit mindestens 60 Prozent Ballbesitz spielen lassen. Wir wollen mit Angriffshandball die Zuschauer in die Halle locken.
Sind die personellen Voraussetzungen dafür gegeben?
Malesevic: Das kann man erst genau sagen, wenn alle Neuzugänge feststehen. Es wäre schön, wenn unser Kader 14 Spielerinnen plus drei Torfrauen umfassen würde.
Beunruhigt Sie es nicht, dass ihr Kader noch nicht komplett ist?
Malesevic: Nein, wir haben noch ausreichend Zeit. Außerdem kann man mit dem derzeit vorhandenen Potenzial wunderbar arbeiten. Ich bin sicher, dass die eine oder andere Spielerin aus der zweiten Mannschaft den Sprung nach oben schaffen wird.
Was sind ihre Erwartungen an die neue Regionalliga-Saison?
Malesevic: Wir stehen vor einem schweren Programm, schließlich steigen aus der 15er Liga fünf Vereine ab. Doch mein Blick geht nach oben. Ich glaube, es ist möglich, mit dem TV Ortenberg vorne mitzuspielen.
Was wollen sie ändern?
Malesevic: Taktisch wollen wir entweder 3-2-1 oder 4-2 offensiv ausgerichtet agieren. Außerdem möchte ich gern eine zusätzliche Trainingseinheit einführen. Drei Mal Training pro Woche erscheint mir für die Klasse zu wenig.
Wie lange läuft eigentlich Ihr Vertrag?
Malesevic: Ich habe zunächst für ein Jahr plus Option auf eine weitere Saison unterschrieben.
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Drei Mal Training pro Woche erscheint mir für die Klasse zu wenig.
wow. da schau her - hehre ziele...
anscheinend wird's mit dem nachträglichen aufstieg der trierer miezen nix werden.
