Jepp ... ich denke diese Aufstiegsrunde ist schon interessant verlaufen. Die tatsächlichen Aufsteiger sind der dritt- und vierplazierte der Südstaffel. Die Nordstaffel hat ja bereits in den Halbfinals alles verspielt. Ist aber an und für sich schon ärgerlich nach einer souveränen Saison als Meister nicht aufzusteigen...
Play-off-Rückspiel Göppingen - Ketsch *** Zwischenstände, Ergebnis, Berichte
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Der Punktunterschied zwischen Ketsch und Göppingen kam eigentlich nur durch den Auswärtssieg in Ketsch zu Stande. Für den haben dann die Ketscher Bären sich in beeindruckender Manier und vor beeindruckender Kulisse revanchiert.
Glückwunsch an Ketsch zum Aufstieg.
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Naja ... ich mein jetzt nicht das der Aufstieg der Bären unverdient wäre oder ähnliches. Nur die Art des Aufstiegmodus gefällt mir nicht. Das wäre ja gleichzusetzen wie wenn Dormagen und Friesenheim den Weg in die erste Liga geschafft hätten...
andersrum ist es jedoch ok wenn eine Mannschaft die ein Spiel vergeigt hat (sei es wegen Verletzungspech, schlechten Tag etc.) dann doch noch die Möglichkeit hat aufzusteigen...
Ich weiß ich wiederspreche mich und da ich mich im Frauenhandball nicht ganz so gut auskenne ... mir gehts im Prinzip nur um deren Modus, sei es Meisterschaft oder jetzt Aufstieg durch Playoffs...
Da spielt man die ganze Saison am oberen Limit und schafft den ersten Platz um dann ausgelaugt in die Playoffs zu gehen und dort zu scheitern ist das Gegenteil von oben genanntem...
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Glückwunsch an die TSG Ketsch. Da winkt ja eventuell das eine oder andere Handballevent in der SAP Arena.
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Glückwunsch an Ketsch,absolut verdienter Sieg
Ketsch war in allen mannschaftsteilen besser besetzt
Kein Grund zur Trauer,denn ich seh es mal so:
Lieber in der 2.Liga unter den ersten 5 mitspielen,wie in der
Bundesliga zum Kanonenfutter zu enden.Weder FA noch Ketsch haben mit ihren derzeitigen Truppen eine
Chance in der BL -
Dieses Spiel war auf jeden Fall eine "RIESEN" Werbung für den Frauenhandball. Auch wenn der oder die 1. und 2. nach der normalen Runde (aus Nord und Süd) nicht aufgstiegen ist. Die Regeln waren bekannt und basta. Ist beim Eishockey um die Meisterschaft genauso.
Ketsch war über die letzten zwei Begegnungen die konstantere, bessere Mannschaft und ob sie sich dieses mal in der obersten Klassed behaupten kann, bleibt ab zu warten. ABer diese Atmosphäre in der GP Stauferhalle: saustark, auch wenn die Einheimischen am Schluss etwas schwächelten. Aber 3300 oder 3600 (je nach Quelle) Zuschauer: WOW. -
SUPER BÄREN - herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg - wenn die jetzt auch noch in der SAP ARENA das eine oder andere Vorspiel machen würde, fände ich das SUPER !!!
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mir wäre aber dennoch FAG aus geographischen Gründen lieber gewesen. Weiß jemand, ob beim FAG geplant war, mal ne Doppelveranstaltung (Frauen/Männer) zu machen? Hätte sich ja angeboten.
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Da steppt der Bär: TSG Ketsch ist in der ersten Liga
HANDBALL: Erneut überragende Mannschaftsleistung beim 39:33 (18:16)-Sieg im Aufstiegsrückspiel bei FrischAuf Göppingen
© Schwetzinger Zeitung - 06.06.2005 - Aus Göppingen berichtet unser Redaktionsmitglied Andreas Lin
Die TSG Ketsch ist in der 1. Handball-Bundesliga Damen: Mit einer erneut grandiosen Leistung gewannen die Bären gestern Nachmittag auch das Rückspiel bei FrischAuf Göppingen und steigen damit nach 1994 und 1999 zum dritten Mal ins Oberhaus auf. Beim 39:33 (18:16)-Auswärtserfolg in der Hohenstaufenhalle zeigte sich die Mannschaft von Karin Euler wie im Hinspiel kämpferisch und spielerisch von ihrer besten Seite und zwang den eigentlichen Favoriten - die FA-Damen waren nach Ende der regulären Saison Tabellenführer - zum zweiten Mal in die Knie.Während die Göppingerinnen in beiden Spielen nicht in der Lage waren, ihre im Rundenverlauf gezeigte Leistung abzurufen, war die TSG-Truppe auf den Punkt topfit, bestens eingestellt und mit dem absoluten Willen ausgestattet, diesen Triumph zu schaffen. Ab dem letzten Drittel der ersten Hälfte hatten die Bären uneingeschränkt das Kommando in der Hölle Hohenstaufenhalle und gaben die Führung nicht mehr aus den Händen. So konnte es sich Abteilungsleiterin Andrea Lemberger schon fünf Minuten vor dem Abpfiff erlauben, die Aufstieg-T-Shirts auszupacken. Die rund 250 Ketscher Fans feierten Karneval auf der Tribüne.
In Göppingen herrschte ohnehin Volksfeststimmung, nicht nur weil rund um die Hohenstaufenhalle wegen des Maientags ein toller Vergnügungspark aufgebaut war. Auch drinnen in der Halle sorgten 3600 Zuschauer für eine außergewöhnliche Atmosphäre und mit Sicherheit für eine Rekordzahl in der 2. Bundesliga Damen. Allein schon diese Kulisse sorgte für besondere Nervosität bei allen Damen auf dem Parkett, dazu noch die große Bedeutung dieses Spiels. So war diese Anspannung auf beiden Seiten sichtbar. Allerdings gingen beide Teams von Anfang an ein enormes Tempo. Die Treffer fielen oft so schnell hintereinander, dass der Hallensprecher gar nicht mit dem Durchsagen nachkam.
Doch mit zunehmender Spieldauer wurde deutlich, dass die Gäste mit ihrem komfortablen Sieben-Tore-Vorsprung doch eine gehörige Portion Selbstvertrauen mit ins Schwäbische gebracht hatten - ganz besonders Torhüterin Nicole Mahr, die mit ihren 20 Paraden so etwas wie die Mutter des Erfolgs war, und die beiden Außenspielerinnen Svenja Huber und Natalie Augsburg, die aus allen Lagen trafen.
Bis zur 20. Minute hatten die engagiert beginnenden Hausherrinnen noch leichte Vorteile und führten sogar mehrfach mit drei Toren. Mehr ließen die genauso einsatzfreudigen Bären aber nicht zu. Und plötzlich wendete sich das Blatt. Nach dem 11:8 nahm TSG-Trainerin Karin Euler eine Auszeit und muss in dieser Minute ihrer Mannschaft das Erfolgsrezept eingeimpft haben, denn wenig später stand es 11:11, und nach dem 13:13 zogen die Bären auf 16:13 davon.
Sie ließen sich auch nicht aus dem Konzept bringen, als Göppingen ab der 38. Minute noch einmal Morgenluft witterte und sogar noch zweimal in Führung ging (24:23 und 25:24). Spätestens, als Nicole Mahr ihren 16. gehaltenen Wurf bejubelte und postwendend auf der anderen Seite Jeannette Ullrich zum 29:26 einlochte, war der dritte Aufstieg in die erste Liga perfekt. "Ich war mir sicher, dass die Mannschaft bis zur 60. Minute beißen wird", war Erfolgstrainerin Euler begeistert von ihrem Team, das bis zum Schlusspfiff weiterkämpfte und -spielte. So kamen alle Akteurinnen zum Einsatz und sämtliche Feldspielerinnen zu ihrem umjubelten Torerfolg.
Göppingen: Siffermann, Fuchs; Schulz (2), Unseld (1), Habiger, Munteanu (4), Breidert (4), Fritz (2), Glauner, Siegert (10), Frey, Dangel (10/5).
Ketsch: Mahr, Arndt; Kuhn (1), Merkel (8/3), Augsburg (7), Senk (2), Konrad (2), Ullrich (4), Trunk (2), Wörner (4), Garcia-Almendaris (3), Huber (5), Löbich (1/1).
Schiedsrichter: Pioro/Strick (Felsberg/Erkelenz). - Zuschauer: 3600 - Zeitstrafen: 12:8 Minuten - Siebenmeter 6/5 : 6/4 - Beste Spielerinnen: Siegert, Dangel - Mahr, Augsburg, Huber in einer geschlossen starken Mannschaft
quelleZitatAlles anzeigen
Rekordkulisse hilft Frisch Auf nicht
Gäste beherrschen entscheidende Partie - Fehlerquote bei allem Einsatz zu hochRummelplatz draußen, Volksfest drinnen - dennoch verloren Frisch Aufs Handballerinnen vor 3100 Zuschauern in der Hohenstaufenhalle das entscheidende Play-Off-Spiel mit 33:39 (16:18) Toren. Göppingen bleibt zweitklassig, Ketsch steigt auf.
Die 3100 Zuschauer in der "Hölle Süd" blieben über den Schlusspfiff hinaus und feierten ihre Mannschaften - die Ketscher Fans den Aufsteiger, der Frisch-Auf-Anhang den mit 33:39 Toren unterlegenen Südstaffel-Meister, der gestern mitten im Maientags-Rummel vor der beeindruckenden Rekordkulisse unermüdlich rackerte, aber die Überlegenheit des Gastes nach dem Hinspiel (33:26) auch im Rückspiel anerkennen musste.
"Wir haben alles probiert, es hat nicht gereicht", analysierte Trainerin Heike Kemmner, "einfach nur traurig" nach dem Aus auf der Play-Off-Zielgeraden. "Der Knackpunkt war bei der Drei-Tore-Führung", hatte Kemmner die entscheidende Spielphase schnell eingekreist. Nach einer Viertelstunde stand es nach einem nervösen Beginn 9:6 für ihre Mannschaft. Doch die kompakte Ketscher Truppe geriet nicht in Panik, sondern egalisierte zum 11:11 und übernahm gar mit 16:13 die Führung, obwohl Frisch Auf bereits zu diesem Zeitpunkt mit einer 4:2-Deckung praktisch alles nach vorn warf. "Entweder die sieben Tore aufholen oder mit fliegenden Fahnen untergehen", hatte die FA-Trainerin vor dem Anpfiff von ihren Spielerinnen verlangt. Doch zu viele von ihnen konnten auch gestern nicht die Form abrufen, die sie im Saisonverlauf gezeigt hatten. Nur Dagmar Siegert, Christine Dangel und zum Teil Verena Breidert boten dem Ketscher Bestreben, ein drittes Mal die Erste Liga zu realisieren, auf gleichem Niveau Paroli. Gleichzeitig durfte Ersatztorhüterin Carina Fuchs erst zu spät beweisen, dass sie den Ketscherinnen manchen Ball abkaufen konnte.
Am Ende spielten sich die Gäste in einem temporeichen Spiel fast in den auf Göppinger Seite erwünschten Rausch und erhöhten nach dem 27:29-Zwischenstand in der 48. Minute auf den klaren 33:39-Endstand. Damit verloren die Kemmner-Schützlinge gleichzeitig ihr erstes Heimspiel in der nun zu Ende gegangenen Saison.
Entscheidend für den verpassten Aufstieg blieb für Heike Kemmner, die nach dem Abpfiff zunächst alle ihre Spielerinnen abklatschte, das Hinspiel in Ketsch. "Dort kamen wir mit der Situation nicht zurecht, heute haben wir es in der ersten Hälfte deutlich besser gemacht", sagte Kemmner. Während FA-Männertrainer Velimir Petkovic die ungewohnte Rekordkulisse als Hemmschuh für die Göppingerinnen ausgemacht hatte, blickte Isabelle Glauner, mit Abstand jüngste FA-Akteurin, wenige Minuten nach dem Abpfiff bereits nach vorn: "Heute ging uns die Puste aus, aber nächstes Jahr greifen wir wieder an."
SO SPIELTEN SIE
FA Göppingen: Siffermann, Fuchs (ab 53.); Schulz (2), Unseld (1), Habiger, Munteanu (4), Breidert (4), Fritz (2), Glauner (1), Siegert (10), Frey, Dangel (9/5).
TSG Ketsch: Mahr, Arndt; Ullrich (4), Kuhn (1), Merkel (8/3), Augsburg (7), Senk (2), Konrad (2), Trunk (2), Wörner (4), Garcia (3), Huber (5), Löbich (1/1).
SR: Pioro/Strick (Heßlar/Erkelenz).
Zeitstrafen: 12:8 Minuten (Schulz, Glauner, Fritz, Dangel, Siegert, Frey - Garcia, Augsburg, Wörner, Senk).
Zuschauer: 3100.
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Zitatmir wäre aber dennoch FAG aus geographischen Gründen lieber gewesen
...mir ist ketsch viel lieber...vielleicht reicht's ja nächste saison zum besuch in ketsch.

und der modus? wer besser mit dem , modus geplant hat, ist erfolgreicher. das gilt für mich ganz besonders für ketsch und erfurt, die zum ende der punktrunde hin in fahrt kamen. da haben euler und leukefeld offenbar gut periodisiert.
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ich glaub ich werde dann wohl eher mal nach Nürnberg fahren und CL gucken

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Zitat
Original von zmagoválec
... und CL gucken
...cl-qualifikation, bitte schön.
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Glückwunsch an unseren Nachbarn nach Ketsch! Und wiedermal zeigte sich wo die Macht zu suchen ist! In Baden!
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Mir ist Ketsch lieber, weil wir dann hoffentlich Rache für die zwei Niederlagen in 2000 nehmen können.
Dadurch waren wir damals abgestiegen. Oh Gott wen ich daran denke, Katastrophe!!!

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Hallo,
auch aus Südbaden Herzlichen Glückwunsch an Ketsch.
Es ist hier in diesem Thread zwar schon zur Sprache gekommen, aber ich möchte diesen Wunsch doch noch etwas bekräftigen.
Gerade für die etwas südlicheren Badener ist es schwierig, BL-Handball zu sehen.
Deshalb fände ich es sehr wünschenswert, wenn sich die beiden HBL-Vereine Ketsch und Kröstis an einen Tisch setzen würden und die ein oder anderen Spiele wirklich gemeinsam in der SAP-Arena austragen würden.
Das wäre gerade für die Fans, die eine weitere Anreise hätten, sehr praktisch!
Hoffentlich denken die Verantwortlichen darüber nach! -
Jaaaaa, es ist gepackt! Nach einem Wahnsinnsspiel der Bären is der dritte Bundesligaaufstieg sichergestellt, hoffentlich bleibts diesesmal nich nur bei nem einjährigen Gastspiel in der Eliteliga. Laut Hallensprecher waren es übrigens 3300 Zuschauer.
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von zmagoválec
mir wäre aber dennoch FAG aus geographischen Gründen lieber gewesen. Weiß jemand, ob beim FAG geplant war, mal ne Doppelveranstaltung (Frauen/Männer) zu machen? Hätte sich ja angeboten.Auch wenn es leider rein hypothetisch ist...
Wäre wohl nur sehr schwer möglich gewesen, bei den Männern sind alle Sitzplätze durch Dauerkarten belegt, was macht man dann mit den Damen-Zuschauern? Obwohl es seinen Reiz gehabt hätte, gleich am ersten Spieltag am 3. September... *träum*
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dann muss ich mir wohl mal die Männer in Göppingen angucken - am liebsten natürlich, wenn sie gegen die Badener gewinnen

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Dank "Ronaldo" auch im Netz beim Endspiel immer auf Ballhöhe
HANDBALL: Der Aufstieg der Ketscher Bären in die 1. Bundesliga ist auch im Internet und in der Presselandschaft ein Thema
Von unserem Redaktionsmitglied Steffi Lang
Ketsch steht seit gestern Kopf, denn die Handballerinnen der TSG haben durch den Erfolg im Rückspiel des Play-off-Finales der Gruppe A den Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft. Rund 300 Fans unterstützten dabei ihre Bären in der mit 3600 Zuschauern rappelvollen Hohenstaufenhalle zu Göppingen vor Ort, waren also über den Spielverlauf bestens informiert.Aber auch die daheim Gebliebenen waren auf dem aktuellen Stand. Zwar hatte weder die TSG noch FA einen Liveticker auf den Homepages eingerichtet, doch ein Göppinger Fan alias "Ronaldo" schaffte Abhilfe. Er ließ sich aus der Halle direkt per SMS von zwei FA-Fans mit den aktuellen Spielständen versorgen und stellte diese ins Netz. Unter http://www.evergreen-gp.de und auf http://www.handballecke.de gab es die neuesten Infos, nach 90 Minuten waren bei "Ronaldo" ungefähr 150 Kurzmitteilungen eingetroffen. 625 Zugriffe verzeichnete der Aufstiegsspiel-Thread unter http://www.handballecke.de bis gestern, doch schon Sekunden nach dem Bekanntwerden des Endergebnisses gab es hier die ersten Gratulanten. "Glückwunsch an die TSG Ketsch. Da winkt ja eventuell das eine oder andere Handballevent in der SAP Arena", "Glückwunsch an Ketsch, absolut verdienter Sieg. Ketsch war in allen Mannschaftsteilen besser besetzt" oder "Dieses Spiel war auf jeden Fall eine Riesen-Werbung für den Frauenhandball": So und ähnlich lauteten die Statements zum Triumph der Bären.
Ähnlich hoch her ging es im Gästebuch der Bären, obwohl die TSG-Verantwortlichen schon unter der Woche mit technischen Problemen auf der Vereinshomepage zu kämpfen hatten. Schon am Sonntag kurz nach Spielschluss deutete sich durch den Eintrag von "Egal" an, dass die Bären Grund zum Feiern hatten. Das Wort "1. Bundesliga" war als Zeichen des Erfolges mit sieben Ausrufezeichen versehen. Wenig später gratulierte auch die SG Kronau/Östringen, ihres Zeichens frisch gebackener Aufsteiger in die 1. Liga, dem weiblichen Pendant. "Herzlichen Glückwunsch von den Kröstis nach Ketsch" war zu lesen. Die herzlichsten Glückwünsche kamen unter anderem auch aus Allensbach, Solingen, von Radio Aktiv aus Mannheim und von der HSG Bensheim/Auerbach: "Auch die alten Rivalen gratulieren natürlich zum Aufstieg. Wir werden euch vermissen."
Auch die Göppinger Fans und die Vereinsführung zeigten sich als fairer Verlierer und gratulierten: "Ich war am Sonntag beim Endspiel in Göppingen. Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg und viel Erfolg in der 1. Liga. Klasse gekämpft und vor allem klasse unterstützt! Hut ab vor Euren Fans." Auch der Göppinger Manager Thomas Pientka bewies in den Stunden der Niederlage Größe. "Zwei tolle Spiele in einer noch nie dagewesenen Atmosphäre sind zu Ende und bei beiden Spielen hieß der Sieger TSG Ketsch. Somit habt ihr verdient den Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft und im Namen meines gesamten Teams darf ich hierzu herzlich und aufrichtig gratulieren. Ich wünsche euch für die nächste Saison alles Gute und schaut, dass ihr euch langfristig etabliert."
Aber nicht nur im Internet, sondern auch in der Presselandschaft spiegelte sich der große Erfolg in vielen Schlagzeilen wider. "Das steppt der Bär: TSG Ketsch ist in der ersten Liga", titelte unsere Zeitung und auch der "Mannheimer Morgen" in der gestrigen Ausgabe. "Klappe die dritte: Die Bären sind wieder los" war in den "Weinheimer Nachrichten" zu lesen. "Ketscher Damen spielen in der ersten Liga" titelte die "Rhein-Neckar-Zeitung". Und auch der Bild-Zeitung war der Aufstieg ins deutsche Oberhaus eine Meldung wert.
© Schwetzinger Zeitung - 07.06.2005
Ronaldo hat einen neuen Fan
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Und schon wieder plant der "Dicke" aus Baden an einer Überraschung.
Vielleicht gelingt uns am 04.September mit den Ketscher Bären eine kleine Sensation.
Näheres gibts dazu ende der Woche
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Und zwar in der SAP ARENA und wir sind dabei

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