HSG Wetzlar und Martin Schwald sind sich so gut wie einig

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    Original von vr316
    Nun, im Umfeld des DM-Halbfinale der Wallauer A-Jugend war es allgemeine Annahme, dass Schwalb sofort in Wetzlar unterschreibt, sobald Wallau keine Lizenz erhält. Und dies wird auch als legitim angesehen. Nun, der Einspruch von Wallau wird wohl abgewiesen, dann geht es vor das Schiedsgericht und wenn da nix mehr geht... :hi: :tschau:

    Sollte aber Wallau doch in der 1. Liga bleiben, bin ich gespannt, was Dotzauer macht. Aber nachdem er Schneider in die Wüste geschickt hat, kann er sich ja da umschauen...

    Dann muss aber Schwalb schon sehr verzweifelt sein. :nein:

    Ich halte im Moment die HSG Wetzlar für einen der unattraktivsten Arbeitgeber für einen Trainer in der Bundesliga:
    * antiquierter Führungsstil eines Herrn Dotzauer
    * ohne (offizielle) Trainerverpflichtung gleich die Messlatte nach oben setzen
    * ein Pressereferent der öffentlich dem Manager in den Rücken fällt ;)

    Ich bin zuversichtlich, dass uns die HSG in der neuen Saison mit vielen interessanten Threads hier unterhalten wird.

    • Offizieller Beitrag

    Schwalb wird schon wissen, worauf er sich einlässt. Und sooo viele Möglichkeiten hat er nun auch nicht mehr. Bliebe ansonsten nur GWD Minden, sicherlich noch viel mehr ein Verein, in dem junge Spieler nach vorne gebracht werden können und mit einer gleich großen und einer kanpp dreimal so großen Halle wie in Wetzlar und mit weniger antiquiertem Führungsstil. Aber das ist ja nur eine denkbare, aber nicht akute Alternative für Schwalb.

    Fakt ist jedenfalls, dass der neue Trainer in Wetzlar viel für das von Dotzauer ramponierte Image des Vereins tun muss und dafür scheint Schwalb der ideale Mann zu sein!

    Dotzhauer hat in meinen augen seinen zenit schon überschritten. er sollte abtreten und die vereinsführung jüngeren leuten überlassen.

    und das sein ziel Platz 6 oder 7 utopisch ist weiß wohl jeder ausser er selbst. egal wer der neue trainer in Wetzlar wird, er soll ihn in ruhe arbeiten lassen und ihm nicht ständig rein reden wie er es mit Holger Schneider gemacht hat.

    Ich denke wenn die neuzugänge sich gut integrieren und der neue Trainer in ruhe arbeiten kann dann sollte der frühzeitige klassenerhalt kein thema sein, aber paltz 6 oder 7 ist quatsch.

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    Martin Schwalb, ein gebürtiger Schwabe, ist viel rumgekommen in Handball-Deutschland. Über die Stationen Frisch Auf Göppingen, TV Großwallstadt und TuSEM Essen kam er zur SG Wallau/Massenheim, wo er seit inzwischen 15 Jahren zunächst als Spieler und dann als Trainer und Sportdirektor tätig ist. "Irgendwann entsteht einfach das sehr schöne Gefühl der Heimatverbundenheit", betont der 42-Jährige. Dass dem olympischen Silbermedaillengewinner von 1984 in Los Angeles, der mit seiner Familie in Flörsheim lebt, "das Hessenland ans Herz gewachsen" ist, dürfte zum großen Trumpf für die HSG Wetzlar werden, die den 194-fachen Nationalspieler als Nachfolger des inzwischen zum Stralsunder HV in seine mecklenburgische Heimat zurückgekehrten Trainers Holger Schneider verpflichten will. Angesichts des immer wahrscheinlicher werdenden Zwangsabstiegs "seiner" SG Wallau/Massenheim kann sich Schwalb inzwischen gut vorstellen, "mit vollem Engagement und Enthusiasmus" an eine neue Aufgabe zu gehen: "Die Zeit wird es zeigen". Und die läuft offenbar für die HSG.
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    muß ein selten schlechter film für dotzauer sein. was - nur so ganz hypothetisch - passiert, wenn schwalb nicht kommt... ;)