Zweite Bundesliga Süd 2005/2006

  • Hier der Text von der Homepage des HCS (http://www.hc-sachsen.de)

    "17.03.2006
    :: GUTE NACHRICHT: SILVIA SCHMITT HILFT BEIM HCS AUS
    Erneut profitierte der HCS von den guten Konakten Petra Cumplova's zur Handball-Elite. Vor allem ihretwegen streift morgen in Walldorf eine Spielerin das HCS-Trikot über, die man getrost als deutsche Handball-Ikone bezeichnen darf: Silvia Schmitt. In 245 A-Länderspielen warf die Linkshänderin 751 Tore für Deutschland. Sie wurde bei den Olympischen Spielen 1984 und 1992 mit dem deutschen Nationalteam jeweils Vierte, nahm an drei Welt- und einer Europameisterschaft teil und stand mit Lützellinden im Europapokalfinale. Ihren Abschied aus der Bundesliga nahm sie 1999 bei Bayer Leverkusen. Danach half sie jeweils für einige Spiele in Wernau, Winnenden, Bensheim-Auerbach, Oldenburg und Kleenheim aus. Nun also beim HCS. Danke, Silvie. Wir erwarten keine Wunderdinge von dir. Schon allein, dass du bei uns bist, gibt uns Kraft!"


    Ihr erstes Spiel hat sie schon letztes Wochenende in Walldorf gemacht.

    Einmal editiert, zuletzt von Schubsi (22. März 2006 um 19:59)

  • "Dann wird auch aufgestiegen" - TV Nellingen bekennt sich zum Aufstieg
    Mittwoch, 29 März 2006
    Zondler war als Dozent der Berufsakademie Stuttgart mit dem Ziel angetreten, dass seine Studenten beim Projekt "TV Nellingen" lernen sollten. Das tun sie immer noch, allen voran Trainer Heiko Fleisch. Längst ist Zondler aber Hauptgeldgeber der Nellingerinnen. Der Schweizer verfügt zwar über die finanziellen Möglichkeiten. "Aber das ist nicht unbedingt der Zweck der Übung", sagt er und nimmt die Nellinger Handball-Macher in die Pflicht. Die wissen das und unternehmen große Anstrengungen, um möglichst viele Sponsoren selbst herbeizuschaffen. Aber auch in der kommenden Saison wird es ohne die Zondler-Gelder nicht gehen, vor allem angesichts des ehrgeizigen Zieles. Wobei Zondler nicht nur in die eigene Tasche greifen, sondern zudem weitere Geldgeber vermitteln will.

    "Ich finde das Bekenntnis zur Bundesliga positiv. Nur so haben wir die Chance, das Umfeld weiter auszubauen", sagt TVN-Abteilungsleiter Stefan Gilg. "Wir haben einige gute Kontakte zu potenziellen Sponsoren. Aber die wollen den sportlichen Erfolg sehen und wissen, wie es weitergeht." Gilg rechnet damit, dass der Etat von jetzt offiziell gut 150.000 auf 200.000 Euro erhöht wird. Nach Zondlers Berechnungen betragen die Aufwendungen aber schon in der laufenden Saison mindestens 270.000 Euro. Die meisten Rechnungen bezahlt er.

    Es müssen Taten folgen

    "Jetzt kann es losgehen, jetzt haben wir Planungssicherheit", sagt Trainer Fleisch, "ich freue mich auf diese Herausforderung. Wir haben nun viel Arbeit vor uns." Auch die Spielerinnen wissen, dass sie dem formulierten Ziel Taten folgen lassen müssen. "Wenn es heißt Aufstieg, dann wird auch aufgestiegen", sagt Zondler unmissverständlich und verweist darauf, dass er bei seinen früheren Betätigungsfeldern in Schwabing und Milbertshofen auch stets die sportlichen Ziele erreicht habe.

    Wobei ihn die TVN-Frauen bislang nicht enttäuscht haben: In der vergangenen Runde wurde der Aufstieg von der Regional- in die zweite Liga ohne größere Mühe geschafft, in der laufenden Spielzeit wird der sechste Rang als Vorgabe vermutlich übererfüllt werden: das Team ist auf Playoff-Kurs. Die Aufstiegsspiele zu erreichen, würde auch nicht schaden, finden mittlerweile alle Beteiligten - allein schon, um Erfahrungen zu sammeln, bevor es ein Jahr später ernst werden soll.

    "Die Spielerinnen haben etwas blauäugige Vorstellungen davon, was man tun muss, um aufzusteigen", sagt Zondler, der einige von ihnen zunächst mit der Vorstellung von sieben bis acht Trainingseinheiten pro Woche schockte. "Es ist klar, dass wir Druck haben werden", sagt Routinier Karen Rücker, "aber es ist auch eine Herausforderung. Die nehmen wir an." Bei der TuS Metzingen hat die Rechtsaußen schon erlebt, wie es ist, wenn ein Team diesem Druck nicht standhält: "Aber ich traue uns das zu, in einigen Spielen haben wir schon bewiesen, dass wir es können."

    Nach dem feststehenden Weggang von Beate und Dagmar Gekeler will der Verein drei Feldspielerinnen und möglicherweise eine Torhüterin verpflichten. "Wenn das echte Verstärkungen sind, müsste es reichen", glaubt Rücker, die zudem darauf verweist, "dass im bisherigen Kader noch viel Potenzial vorhanden ist". Gespräche mit potenziellen Zugängen wurden bereits geführt und sollen jetzt intensiviert werden. "Wir sind mittlerweile eine gute Adresse", hat Manager Klaus-Dieter Faustka dabei festgestellt. Dass die beiden größten Konkurrenten direkt vor der Haustüre sitzen, ist allerdings nicht gerade hilfreich: Auch Metzingen und Frisch Auf Göppingen zieht es nach oben.

    "Es wird keine weggeschickt"

    Ein Punkt ist Fleisch und den Handballerinnen wichtig. "Das Gerüst ist vorhanden und soll auch bestehen bleiben", sagt der Coach, "es wird keine weggeschickt." Noch sind nicht alle Verträge verlängert. Vermutlich wird es aber kaum weitere Absagen geben. Spielführerin Stefanie Urbisch etwa hatte ihre Zusage auch vom Bekenntnis zum Aufstieg als Ziel abhängig gemacht: "Wenn ich weitermache, will ich oben mitspielen." Ein Fragezeichen steht noch hinter den Torhüterinnen Bärbel Lang und Kitti Matyas, was auch davon abhängt, ob der Verein auf dieser Position auf dem Markt tätig wird. Auch Fleisch hat noch nicht unterschrieben, an seiner Verlängerung gibt es aber keine Zweifel. Sowohl das Management als auch Zondler haben sich klar zum Trainer bekannt.

    » http://www.ez-online.de

    Das Schöne am Handball ist, dass jeder für ein paar Euro für 60 Minuten eine Trainer-A-Lizenz mit Tribünenplatz erwerben kann.

  • Zitat

    Original von Det er, som det er!
    (...)
    Gilg rechnet damit, dass der Etat von jetzt offiziell gut 150.000 auf 200.000 Euro erhöht wird. Nach Zondlers Berechnungen betragen die Aufwendungen aber schon in der laufenden Saison mindestens 270.000 Euro. Die meisten Rechnungen bezahlt er.
    (...)

    nicht zu fassen - wie kann man denn so eine aussage loslassen?

  • In der Rhein-Zeitung soll etwas zum TUS Weibern stehen. Thema: nicht aufsteigen wollen, oder können. Da geht es um Finanzen und Ambitionen. Hat jemand Zugang zu dem Blatt oder Infos über die Lage?
    Gruss

    Das Schöne am Handball ist, dass jeder für ein paar Euro für 60 Minuten eine Trainer-A-Lizenz mit Tribünenplatz erwerben kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Det er, som det er! (6. April 2006 um 12:43)

  • TuS Weibern bleibt Zweitligist

    Frauenhandball: TuS verzichtet aus finanziellen Erwägungen auf einen möglichen Aufstieg in die Erste Liga - Erst konsolidieren

    Frauenhandball-Zweitligist TuS Weibern verzichtet auf einen eventuellen Aufstieg in die Bundesliga. Das haben die verantwortlichen Gremien des Klubs mit Blick auf fehlende finanzielle Mittel beschlossen. Damit kann der Spitzenreiter auch nicht an der Aufstiegsrunde teilnehmen.

    WEIBERN. Vor dem Auswärtsspiel der ZweitligaHandballerinnen des TuS Weibern beim Tabellen-Achten TSG Ober-Eschbach am Samstag um 20 Uhr ist diese Aufgabe stark in den Hintergrund gerückt. Die verantwortlichen Gremien des Vereins haben sich entschlossen, auf einen möglichen Aufstieg in die Erste Bundesliga zu verzichten.

    Über den Vorsitzenden des Wirtschaftsrats Manfred Sattler erläutert der Verein die Beweggründe hierfür: "Das Abenteuer Erste Bundesliga hat seine Spuren hinterlassen. Eine finanzielle Lücke, entstanden durch höhere Kosten als geplant und den Ausfall von Sponsorengeldern, hat dazu geführt, dass wir den Gürtel enger schnallen mussten", sagt Sattler. "Daraus entstand vor Saisonbeginn das sicher realistische Ziel, erst einmal die Finanzen zu konsolidieren, sich dabei zwei bis drei Jahre in der Zweiten Bundesliga zu stabilisieren und dann den Wiederaufstieg in Angriff zu nehmen."

    Sattler spricht davon, dass angesichts des kleinen Kaders vor Saisonbeginn eher ein Platz im oberen Mittelfeld erwartet wurde. "Unsere Mannschaft hat uns in der laufenden Saison überrascht. Platz eins mit dem vermutlich kleinsten Kader der Liga - wer das zu Beginn gesagt hätte, den hätten alle anderen für verrückt erklärt." Doch Weibern hat der Konkurrenz gezeigt, wie hoch die Trauben hängen. Was laut des Wirtschaftsratsvorsitzenden jedoch nichts an den aktuellen Rahmenbedingungen ändert. "Auch wenn wir uns alle einen sofortigen Wiederaufstieg wünschen, so wäre es unter den gegebenen finanziellen Rahmenbedingungen, nicht zu vertreten", so Sattler. "Wir können nur das ausgeben, was wir auch einnehmen. Damit die Mannschaft in der Ersten Bundesliga einen guten Mittelfeldplatz belegen könnte und nicht direkt wieder um den Abstieg spielt, wäre eine Budgetsteigerung um 50 Prozent notwendig".

    Auch wenn der Wirtschaftsrat derzeit sehr erfolgreich in Sachen Sponsorenpflege und Neuakquisition ist, so ist der TuS Weibern von jener Etaterhöhung, die ihn finanziell Erstliga-tauglich machen würde, noch ein Stück entfernt. Sattler: "Wir müssen in dieser Hinsicht von Jahr zu Jahr schauen. Der sportliche Erfolg der Mannschaft hilft uns sicher bei der Sponsorensuche. Aber ein Aufstieg bereits jetzt wäre wider alle wirtschaftliche Vernunft."

    Bitterer Beigeschmack ist, dass Weiberns Zweitligateam damit bereits jetzt um die Früchte des Erfolgs gebracht wird. Die Statuten der Handball-Bundesliga-Vereinigung der Frauen (HBVF) sehen vor, dass nur Mannschaften an der Aufstiegsrunde teilnehmen können, die auch bereit sind, im Erfolgsfall in der Ersten Liga zu spielen. "Unser Plan, nun wenigstens unseren Sponsoren und treuen Fans noch die Play-off-Spiele zu präsentieren, scheitert leider an den Statuten der HBVF", sagt Sattler. Hätte Weibern in dieser Hinsicht jetzt nicht mit offen Karten gespielt und nachträglich den Aufstieg verweigert, so wäre dies mit dem Zwangsabstieg in die Oberliga verbunden gewesen. Sattler: "Das tut uns natürlich für alle Beteiligten Leid. Wir hoffen gerade deshalb, weil die Mannschaft davon betroffen ist, dass die Zuschauer dennoch dem Team die Treue halten und deren bisherige sportliche Top-Leistung honorieren." (htr)

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    Sehe ich es jetzt richtig das nun der fünfte der Staffel Süd Play Off spielt.
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    Einmal editiert, zuletzt von tsgfrade (7. April 2006 um 00:09)

  • Zitat

    Der designierte Meister sollte auch die Play-Offs mitspielen.

    Nö, nicht wenn er bei evtl. Qualifikation dann doch nicht aufsteigen will. Das wäre unfair gegenüber den anderen Mannschaften.

  • Stelle sich nur die Frage, ob das Ganze nicht eine "Wachrüttel"-Aktion zum Geldeinsammeln ist, oder ob bei der Liga wirklich schon der Antrag zum Nicht-Spielen der Play-Offs eingereicht wurde.

    Das Schöne am Handball ist, dass jeder für ein paar Euro für 60 Minuten eine Trainer-A-Lizenz mit Tribünenplatz erwerben kann.

  • Zitat

    Original von Ronaldo

    Das siehst Du richtig. Irgendwie etwas schade. Der designierte Meister sollte auch die Play-Offs mitspielen.

    wer am wettbewerb teilnimmt, soll diesen auch mit allen dazugehörigen bedingungen spielen - tut er das nicht, hat er im wettbewerb nichts mehr zu suchen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von härter_schneller

    wer am wettbewerb teilnimmt, soll diesen auch mit allen dazugehörigen bedingungen spielen - tut er das nicht, hat er im wettbewerb nichts mehr zu suchen.

    Mit der Argumentation kann ich auch fordern, dass Weibern ganz aus der 2. Liga zurückzieht. Wer dort spielt, soll auch aufsteigen wollen ;)

    Mir ging es eher darum, dass die Play-offs (egal was man davon hält) als Saison-Höhepunkt konzipiert wurden. Jetzt darf Weibern als designierter Südmeister nicht daran teilnehmen.

  • Zitat

    Original von härter_schneller
    stimmt. mitspielen nur ganz oder gar nicht.

    Was bringts wenn Weibern an en Play-Offs Teilnimmt dann aber absichtlich verliert um nicht aufsteigen zu müssen, oder sie steigen auf aber dann chancenlos nächstes Jahr wieder ab?

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • denk mal nach, was du da gerade losgelassen hast. bist du ernsthaft der meinung, dass solche überlegungen irgendetwas mit leistungssport zu tun haben?

    wenn ich am wettbewerb teilnehme, muss ich ihn auch ernst nehmen. alles andere ist unverbindliches freizeit & spaß-gewurschtel.

    Zitat


    Trainer Eberhard Lang

    hört am Saisonende auf

    Abschließend noch ein Blick über das Saisonende hinaus: Trainer Eberhard Lang wird aus privaten Gründen seine Tätigkeit in Ober-Eschbach zum großen Bedauern aller nicht fortsetzen können. «Wir hoffen, schon in der kommenden Woche einen Nachfolger präsentieren zu können», verrät Norbert Blöser. Torhüterin Ann Cathérine Müller wird – ebenso wie ihr Ehemann, der beim Landesligisten SU Nieder-Florstadt spielt – die Handballschuhe an den Nagel hängen und sich ebenso mehr privaten Dingen widmen wie wohl auch Bianca Volk.

    Um drei Spielerinnen aus dem aktuellen Kader ranken sich laut Blöser für 2006/07 noch Fragezeichen: «Allerdings befinden wir uns zugleich auch mit vier möglichen Verstärkungen für die kommende Runde in aussichtsreichen Gesprächen. Und auch Natascha Shcherbakova hat bereits angedeutet, nach ihrer Babypause wieder ins Team zurückkehren zu wollen.»
    quelle

    soso. ich habe den leisen verdacht, die balljägerinnen aus ober-eschbach kriegen einen trainer mit akademischem hintergrund.

  • Zitat

    Original von härter_schneller

    soso. ich habe den leisen verdacht, die balljägerinnen aus ober-eschbach kriegen einen trainer mit akademischem hintergrund.


    Weitere Möglichkeit wäre Dirk Leun, der wohnt im Nachbarort!
    Und Iljo Duketis pflegt beste verwandschaftliche Beziehungen zur Mannschaft. ;)

  • übrigens, klare aussage der hbvf zur play-off-frage: wenn weibern sich sportlich dafür qualifiziert müssen sie die auch spielen. sollten sie dann sportlich tatsächlich aufsteigen und verzichten, bleiben sie in liga 2 und es gibt nur einen aufsteiger!!

    :love:ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA :love:

  • Ich habe das gleiche aus Richtung der HBVF gehört. Wäre aber eine ziemliche Farce und sollte dringend öffentlich geklärt werden. Zumal Teams die Aufsteigen, oder dann auch nicht absteigen drigend planen müssen. Im Juni Spielerinnen zu verpflichten ist schwer.

    Das Schöne am Handball ist, dass jeder für ein paar Euro für 60 Minuten eine Trainer-A-Lizenz mit Tribünenplatz erwerben kann.

  • Zitat

    Original von Muravej
    übrigens, klare aussage der hbvf zur play-off-frage: wenn weibern sich sportlich dafür qualifiziert müssen sie die auch spielen. sollten sie dann sportlich tatsächlich aufsteigen und verzichten, bleiben sie in liga 2 und es gibt nur einen aufsteiger!!

    Würde dann Rostock etwa drin bleiben oder will man Weibern dazu bewegen im Zweifelsfalle die Play-off-Finalspiele zu verlieren?

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Zitat

    Original von meteokoebes

    Würde dann Rostock etwa drin bleiben oder will man Weibern dazu bewegen im Zweifelsfalle die Play-off-Finalspiele zu verlieren?

    Schwachsinnig eine Mannschaft dazu zu zwingen an den Play-Off´s teilzunehmen :nein:

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • naja, soweit ich verstanden habe, wollte weibern doch sogar spielen. sie wollen nur nicht aufsteigen.

    #die sache ist übrigens geklärt..laut hbvf ist das keine frage. am einfachsten wäre es natürlich, wenn weibern im halbfinale sportlich ausscheiden würde...

    :love:ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA :love: