Zweite Bundesliga Süd 2005/2006

  • Staffel Süd

    1. THC Erfurt / SC Markranstädt
    2. FA Göppingen / TSG Ketsch
    3. SV Union Halle-Neustadt
    4. TuS Metzingen
    5. BSV Sachsen Zwickau
    6. HSG Bensheim-Auerbach
    7. SV Allensbach
    8. HC Leipzig Juniorteam
    9. TSG Ober-Eschbach
    10. HSG Albstadt
    11. TV Mainzlar (Absteiger 1.Liga)
    12. TuS Weibern (Absteiger 1.Liga)
    13. TV Nellingen (Aufsteiger)
    14. SV Neustadt/Sebnitz (Aufsteiger)
    15. aufsteiger swhv

    eine ziemlich gut sortierte liga...

  • ...heftige Klasse, das wird nicht einfach....und die beiden Aufsteiger sind wahrscheinlich nicht so übel.......das wird interessant!
    aber fehlt da nicht noch was???

    :love:ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA :love:

  • der tv lützellinden.. ?(.....oder wer auch immer aus dieser regionalligastaffel aufsteigt......und spielen die wirklich mit einer 13er und einer 14er staffel? ich weiss, dass die staffel im süden einen mehr haben soll. aber waren es nicht 14 und 15? ich weiß es nicht genau...

    :love:ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA :love:

    Einmal editiert, zuletzt von Muravej (27. Mai 2005 um 15:29)

  • Zitat

    Auch für den Fall, dass dem TV Lützellinden die Lizenz nicht erteilt wird, hat das nichts mit der SG Kleenheim zu tun, denn dann würde Vizemeister TGS Walldorf wohl nachrücken in die 2.Bundesliga Süd der Frauen.
    quelle

    damit ist vielleicht diese frage beantwortet.

  • Bliebe es bei der erstgenannten Staffeleinteilung, sollte man die 2.Liga Nord in 2.Liga Staffel 2 umbenennen und die ersten beiden der Nordstaffel erstmal in die Südstaffel aufsteigen lassen, bevor sie um einen Aufstieg in die 1.Liga mitspielen dürfen.

    Schon in dieser Saison hat sich gezeigt, das der Süden wesentlich stärker ist. Warum wird die Südstaffel dann nochmals stärker und die Nordstaffel schwächer gemacht? Vielleicht sollte man in der Saisonmitte die Staffeln nach Leistungsniveau neu zusammensetzen.

  • wie soll das finanziell und logistisch von diesen bestenfalls semi-professionellen teams gestemmt werden?

    ich denke, hier sieht man ergebnisse der im nationalen vergleich seit einigen jahre deutlich verbesserten nachwuchs- und kaderarbeit in einigen verbänden im süden. und da es eben nicht viel leistungsspitze (buli 1) im süden gibt, ist - für mich logischerweise - das niveau in den zweiten und dritten ligen ebenfalls höher als in anderen rv.

  • Zugegeben, finanziell könnte das sicher ein Problem sein. Logistisch eher nicht. Es gibt wunderschöne Regelungen (die ich aus Spielbezirken kenne), so daß man schon zu Saisonbeginn unabhängig von der späteren Staffelzugehörigkeit Heimspieltermine festlegen kann.

    Zum Leistungsniveau
    Mit der neuen Staffeleinteilung erreicht man aber nicht, das mehr starke Südvereine in die 1.BuLi kommen. Dann müßte man schon die Absteiger in die Nordstaffel nehmen, um im nächsten Jahr wieder zwei Südvereinen die Möglichkeit des Aufstieges zu geben. Besser wäre vielleicht noch, aus der Bundesliga einen eventuellen 3.Absteiger über ein Relegationsspiel ähnlich dem der Männer zu ermitteln. Man sieht dies ja auch oftmals in unteren Ligen (Übergang Kreis-Bezirk od. Bezirk-Verband), in denen es nur einen Aufsteiger gibt: In der oberen Liga hälten sich oftmals jahrelang Mannschaften, die nicht mehr dem Niveau der Liga entsprechen und in der tieferen Klasse erhalten aufstrebende Teams keine Chance weil bei einem Aufsteiger schon ein unglückliches Spiel reicht, um den Aufstieg abzuhaken. EIne Niveauanpassung dauert so oftmals sehr lange.

    Im übrigen gibt es in den meisten höheren Ligen mehr als 2 (bzw. 2+Relegation) Absteiger.

  • Zitat


    Walldorfs Handballerinnen sind am Ziel: Zweite Liga

    Mörfelden-Walldorf. Die Handballerinnen der TGS Walldorf haben ihr Ziel doch noch erreicht: Sie sind als Vizemeister der Regionalliga Südwest in die Zweite Bundesliga aufgestiegen. Dem Meister TV Lützellinden wurde nämlich von der Bundesliga-Vereinigung (HBVF) wegen schwerer Verstöße gegen die Auflagen am vergangenen Freitag keine Lizenz für die Saison 2005/2006 erteilt. Allerdings können die Mittelhessinnen innerhalb einer Woche dagegen Protest beim Lizenzschiedsgericht einlegen.

    «Sollte dieser erfolgreich sein, dann wird die Zweite Liga aufgestockt. So werden wir in jedem Fall in der kommenden Saison dort spielen. Die Handball-Abteilung und der Gesamtverein haben diesem Entschluss bereits zu gestimmt», erklärt TGS-Abteilungsleiter Bernhard Schill. In einer Pressekonferenz im Laufe der nächsten Woche will der Abteilungsvorstand dann weitere Einzelheiten zum «Abenteuer» Zweite Liga bekannt geben.
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    In der Vergangenheit hatten die Walldorferinnen immer wieder mit dem Aufstieg geliebäugelt. Seit 1997 gehen sie in der Regionalliga auf Punktejagd und belegten dort seit 2001 regelmäßig einen Platz unter den besten vier Mannschaften. Der Traum von der Zweitklassigkeit ist nach einer starken Saison unter der Regie von Coach Dirk Leun, der mit Beginn der vergangenen Punktrunde den langjährigen Trainer Markus Pons abgelöst hatte, endlich wahr geworden. Nur drei Mal verließen seine Spielerinnen die Halle als Verlierer. Vor eigenem Publikum blieben sie sogar unbesiegt. Auch Meister Lützellinden wurde mit 21:40 in der Walldorfer Sporthalle regelrecht deklassiert.

    Das Gesicht des Vizemeisters wird sich allerdings in der kommenden Saison ein wenig verändern. Die Spielgestalterin und Torjägerin Wiebke Berlin zieht es aus beruflichen Gründen in Richtung Schweiz, während Sandra Hüttenberger und Andrea Kohnhäuser kürzer treten und in der zweiten Mannschaft aushelfen wollen. Wiebke Berlin ersetzen soll Svenja Keemss. Die 21-Jährige ehemalige Junioren Nationalspielerin kommt vom TV Mainzlar. Vom zukünftigen Klassenkonkurrenten TSG Ober-Eschbach wurde die 19 Jahre alte Madeleine Gieseler für den Rückraum verpflichtet. Verjüngt wird das Team durch A-Jugendliche von der TSG Oberursel: Torfrau Melanie Eckelt, Johanna Holstein und Kirsten Scheffels. Außerdem stehen die Verantwortlichen der TGS noch in Kontakt mit der Torjägerin der TSG Leihgestern, Sandra Steinbach, der aber auch ein Angebot von Mainzlar vorliegt. (vk)

    quelle


    na da muß kollege leun seine kontakte noch ein wenig strapazieren, um die walldorferinnen in der zweiten liga zu etablieren. keems und gieseler werden da allein zu wenig sein.

  • soso 100tsd euro als etat. willkommen in der zweiten liga. ab januar 06 anreise mit dem privat-pkw. herr leun verzichztet natürlich auf eine bezahlung. ;)

    und neustadt wird nicht gegen den abstieg spielen.

  • Bettina Rhein-Hermann........die Dame heißt Christine.....und hat früher immerhin auch mal u.a. Bundesliga in Wiesbaden gespielt...aber egal...

    habe gehört, dass neustadt doch nicht 2.liga spielen will. aber da wird ja wohl nichts dran sein.

    :love:ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA :love:

  • Zitat

    Original von härter_schneller

    soso 100tsd euro als etat. willkommen in der zweiten liga. ab januar 06 anreise mit dem privat-pkw. herr leun verzichztet natürlich auf eine bezahlung. ;)

    und neustadt wird nicht gegen den abstieg spielen.

    100 kEuro ist für einen Aufsteiger doch ganz nett. Bei der Handball-Spar-Gemeinschaft Bensheim/Auerbach liegt man gerade mal 20% darueber und spielt schon seit Ewigkeiten in der Bundesliga. Aber die Frage ist, wie lange noch? Immerhin hat man 6 Abgaenge zu verzeichnen und bisher nur einen Neuzugang. Auf der einen Seite schwetzen die neuen "Macher" vom mittelfristigen Ziel 1. Liga und auf der anderen jammert man mal wieder vom boesen Teufelskreis und Spielerinnen, die richtig Geld fuer ihr Hobby haben wollen. Da treffen 2 Welten aufeinander. :pillepalle:

  • Dafür hat doch auch Bensheim/Auerbach schon während der letzten Saison den Kader um einige Spielerinnen aus Münster aufgefrischt. Die muss man ja für die neue Saison offiziell dann hinzuzählen.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Zitat

    Original von meteokoebes
    Dafür hat doch auch Bensheim/Auerbach schon während der letzten Saison den Kader um einige Spielerinnen aus Münster aufgefrischt. Die muss man ja für die neue Saison offiziell dann hinzuzählen.

    Von den 4 Spielerinnen die mit dem Trainer im Januar von Münster nach Auerbach gewechselt sind, wurden in der abgelaufenen Saison schon 3 eingesetzt. Nur Judith Herr, die kurz zuvor Mutter wurde, kam noch nicht zum Einsatz. Zusammen mit der Neuverpflichtung im Tor sind im Moment 2 Zugänge gegenüber 6 Abgängen zu verzeichnen.
    Die Münsteranerinnen sind für Auerbach sicherlich ein Glücksfall und die machen wirklich einen guten Job. Allerdings sollten sich die Macher mal die Frage stellen, wie man denn das mittelfristige Ziel Aufstieg erzielen will? Mit Spielerinnen aus der Regionalliga ist das nicht ganz einfach.

  • Zu den Beiträgen von Inside_HSG:
    Heute ist ein Interview mit Thorsten Schmid, TRainer der HSG Bensheim-Auerbach, zu lesen (http://www.morgenweb.de), in dem er bis August zwei bis drei Neuzugänge fordert. Andernfalls spricht er von Konsequenzen. Neue Namen wollte / konnte er noch immer nicht nennen. Zudem spricht er wohl einigen Verantwortlichen den Handball-Sachverstand ab, als er auf eine neu zusammengestellte B-Jugend angesprochen wurde. Die sollte nach Vereinswünschen in die Regionalliga kommen, hat nun aber nur die Oberliga gepackt: "Die Regionalliga wurde von Leuten herangetragen, die von der Sache nichts verstehen." Es scheint als wäre bei der HSG Bensheim-Auerbach etwas Feuer untern Dach. Weiss jemand mehr? WIe sieht es mit Inside_HSG aus?