Goran Stojanovic ist beim gestrigen Spiel gegen den TV Großwallstadt in der 4. Minute mit einer Oberschenkelzerrung ausgeschieden.
Wie lange er fehlen wird, ist noch nicht bekannt.
Quelle: vfl-gummersbach.de
Goran Stojanovic ist beim gestrigen Spiel gegen den TV Großwallstadt in der 4. Minute mit einer Oberschenkelzerrung ausgeschieden.
Wie lange er fehlen wird, ist noch nicht bekannt.
Quelle: vfl-gummersbach.de
nachdem sich neben Kneer (Mittelfußbruch und mind. 6 Wochen Pause) auch Jens Bürkle (Schulter) im Minden-Spiel für längere Zeit dem Balinger Lazarett anschließen wird, ist der Verletztenkader bald größer als der der einsatzbereiten Spieler... ![]()
ZitatTVG-Kreisläufer Jens Tiedtke verletzt
Die Befürchtungen haben sich bestätigt: TVG Kreisläufer Jens Tiedtke fällt wegen eines Innenbandanrisses im Knie vorerst aus. Diese Verletzung zog er sich vergangene Woche beim Mittwochspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen zu. Trainer Michael Roth: „Wir hoffen dass die Heilung so schnell wie möglich erfolgt, damit wir beim nächsten Bundesligaspiel gegen Lemgo wieder auf ihn zählen können.“Pressemitteilung
18. September 2006 / 14:15 Uhr
Quelle- Hompage TVG
Somit fällt er auch für die Nationalmannschaft gegen Polen aus! ![]()
Hier die komplette Pressemeldung des TVG:
ZitatAlles anzeigenPressemitteilung Nr. 38/06-07 vom 18.09.2006
TVG Kreisläufer Jens Tiedtke verletzt
Die Befürchtungen haben sich bestätigt: TVG Kreisläufer Jens Tiedtke fällt wegen eines
Innenbandanrisses im Knie vorerst aus. Diese Verletzung zog er sich vergangene Woche
beim Mittwochspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen zu.Trainer Michael Roth: „Wir hoffen dass die Heilung so schnell wie möglich erfolgt, damit wir
beim nächsten Bundesligaspiel gegen Lemgo wieder auf ihn zählen können.“Nicht nur TVG-Trainer Michael Roth ist davon betroffen, auch Bundestrainer Heiner Brand
muss bei den Länderspielen am kommenden Wochenende in Kielce gegen Gastgeber Polen
auf Tiedtke verzichten.„Es tut mir leid, dass ich die Nationalmannschaft in Polen nicht unterstützen kann. Aber ich
gebe nicht auf und werde weiterhin dafür kämpfen bald wieder dabei zu sein.“ so Jens
Tiedtke zu seinem Ausfall in der Nationalmannschaft.
Quelle: Link zur Pressemeldung (pdf)
Zum Glück für den TVG stehen derzeit keine Bundesligaspiele an. Für Tiedke und Brand ist es natürlich schade, dass er nicht zur Nationalmannschaft kann.
Für das Pokalspiel gegen Bayer Dormagen könnte und wird Roth vermutlich wieder Hannes Volk mitnehmen, der gegen den VfL für Kirchzell spielte. Dann hätte man schon mal wieder zwei etatmäßige Kreisläufer und bräuchte nicht Immel an den Kreis schicken ![]()
Je nach dem wie schnell Tiedke wieder fit ist und wie früh er wieder spielen soll, könnte Volk auch gegen Lemgo theoretisch mitfahren. Kirchzell spielt allerdings am nächsten Tag in Bittenfeld ![]()
ZitatAlles anzeigenSpezialklinik soll Houlets Fuß retten
Gummersbach - Eigentlich hätten die Spieler, Trainer und Funktionäre des VfL Gummersbach derzeit nur Grund zum Jubel.Vorschau Francois-Xavier Houlet (l.) war in der letzten Saison Spielmacher des VfL
Der Traditionsklub setzte sich unter dem neuen Trainer Alfred Gislason mit einem "superschnellen System" (so Manager Stefan Hecker) nach sechs Spielen an die Bundesliga-Tabellenspitze.
Doch in der Mannschaft gibt's nicht nur Grund zur Freude. Ein Drama spielt sich um Francois-Xavier Houlet ab. Der frühere französische Nationalspieler (85 Länderspiele), WM-Dritter von 2003, liegt im Krankenhaus in Ludwigshafen und wird wegen Komplikationen nach einer Fuß-OP behandelt.
Es ist eine Spezialklinik für Brandopfer und Hauttransplantationen, in die 1976 auch der dreimalige Formel-1-Weltmeister Niki Lauda nach dem schweren Unfall auf dem Nürburgring eingeliefert wurde.
Für den 37-jährigen Houlet ist es die letzte Hoffnung, seinen Fuß zu retten. Zuvor waren alle Eingriffe fehlgeschlagen.
"Jetzt geht es nur um die Gesundheit"
Houlet erklärt im Kölner "Express": "Am Oberarm und am Bein wird Haut entnommen, dann am Fuß eingesetzt. Die soll dann mit dem gesunden Gewebe zusammenwachsen. Es geht nur darum, meinen Fuß zu retten. Ich will ihn endlich wiederhaben."
Geschockt ist auch VfL-Manager Stefan Hecker. Gegenüber Sport1.de drückte der frühere Weltklassetorwart sein Mitgefühl mit dem dreifachen Familienvater aus: "Es ist schon bitter. Er war vor der Saison sehr gut in Form und dann das. Aber da spielt der Sport erst einmal keine Rolle, da geht es um die Gesundheit."
Die Krankheitsgeschichte begann am 25. Juli mit einer Operation am Fuß. Ein Fibrom (Geschwulst) wurde entfernt. Doch drei Wochen später entzündete sich die Haut. Sie starb immer mehr ab. "Eigentlich verlief die OP gut. Aber es bildete sich ein Hautdefekt von einem Durchmesser von vier Zentimetern"; erklärt VfL-Teamarzt Dr. Thomas Koppelberg.
Nur noch rohes Fleisch
Das tote Gewebe wurde von seinem Fuß entfernt. "Da ist keine Haut mehr, nur noch rohes Fleisch. Danach ging die Narbe wieder auf."
Houlet macht noch einigermaßen gute Miene zum bösen Spiel. Stefan Hecker hat den Franzosen mit etwas Humor noch beim Spiel am Wochenende aufgemuntert: "Wir haben schon gesagt, er bekommt eine Glasscheibe in seinen Schuh, dann kann jeder die Achillessehne sehen."
Nach der Karriere ins Management
Mit dem Einsatz als Spieler rechnet der VfL-Manager in dieser Saison kaum noch: "Es ist ohnehin seine letzte Saison. Er hatte sich freundlicherweise noch einmal zur Verfügung gestellt. Doch in seinem Alter kann man schon mal ans Aufhören denken. Er wird uns aber sowieso erhalten bleiben - als Mitglied des Managements."
Houlet, der seit 1999 beim VfL spielt, wird ab der nächsten Saison in die Geschäftsleitung des Klubs wechseln. Hecker: "Und das wird er auch mit einem kranken Fuß können."
Wolfgang Kleine
Quelle: Sport1.de
Das ist mal wirklich übel!
Gute Besserung (an alle anderen Verletzten natürlich auch ;))
Leider denke ich, dass Zouzou nie wieder spielen wird. Das wäre schon tragisch.
ZitatAlles anzeigenHIAZ vom 21.September 2006
Sport – Verletzungspech bei Eintracht
(tbr/mab) In Nordhorn musste er am letzten Sonntag schon in der Anfangsphase humpelnd vom Feld, jetzt kam die Diagnose: Oliver Tesch hat einen Anriss des hinteren Kreuzbandes erlitten. Damit ist der abwehrstarke Kreisläufer, der aus Dormagen zur Eintracht gewechselt war, vorerst außer Gefecht.
Kein Wunder, dass Eintracht-Manager Gerald Oberbeck etwas verschnupft ist. Das liegt zum einen an der Erkältung, die ihn derzeit plagt. Und zum anderen am Verletzungspech bei Eintrachts Bundesliga-Handballern, das allmählich bedenkliche Ausmaße annimmt. Neben Tesch stehen Robertas Pauzuolis, Arunas Vaskevicius, Andreas Stange, Mike Hairston und neuerdings auch Marcus Schiech auf der Verletztenliste. Hairstons Knieoperation verlief gut, er wird aber mindestens noch zehn Wochen fehlen. Schiech erlitt im Training einen doppelten Bänderriss im linken Fuß, wird wohl auch mehrere Wochen ausfallen.
Bei Tesch wartet man auf eine genauere Diagnose. Oberbeck hofft, dass er beim wichtigen Spiel in Balingen am 6. Oktober wieder dabei ist. Das gleiche gilt für Robertas Pauzuolis (in Therapie) und Torwart Arunas Vaskevicius.
Die Rückkehr des Keepers in den Kader wäre ganz wichtig, weil Oldie Michael Krieter seinen Aushilfsjob bei Eintracht beendet hat. Beim Pokalspiel am Wochenende in Berlin wird wohl keiner der Verletzten zum Einsatz kommen. „Wir gehen kein Risiko ein“, sagt Oberbeck – und stellt klar: „Der Klassenerhalt in der 1. Liga hat absolute Priorität.“
So wird in Berlin ein A-Jugendlicher oder Amateur als zweiter Torwart auf der Bank sitzen. Das schlimmste, was den Einträchtlern jetzt passieren könnte, wäre ein Ausfall von Niko Katsigiannis. Spielraum für kurzfristige Neuverpflichtungen sieht der Manager nicht: „Zum einen gibt es keine adäquaten Spieler auf dem Markt, die sofort einspringen könnten. Und zum anderen sehe ich keinen Handlungsbedarf.“ Der Managaer und Geschäftsführer stellt klar: „Wir haben einen 18-Mann-Kader und müssen die Ausfälle kompensieren.“
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Das ist echt bitter für die Eintracht. Wenn man einmal im Tabellenkeller festhängt, ist es schwer da wieder rauszukommen. Da brauchst du alle Mann.
Als Torwart hätte der HSV Henning Wiechers anzubieten.
Dieser wartet immer noch auf Angebote.
Der Transfer nach Irun ist in letzter Sekunde gescheitert.
Neues vom TBV :
Daniel Stephan fällt nach Schulter-Operation aus
Daniel Stephan hat sich bei einem am Montag dieser Woche erlittenen Trainingsunfall zwei Sehnen in der rechten Schulter angerissen. Der Kapitän des TBV Lemgo ließ sich von Prof. Dr. Berthold Hallmaier untersuchen, der die Verletzung bei einer Arthroskopie diagnostizierte. Nach ersten Aussagen des behandelnden Ärzteteams wird Stephan dem TBV Lemgo für etwa acht Wochen nicht zur Verfügung stehen.
Angeschlagen sind zudem Markus Baur, der über Knieprobleme klagt und derzeit in Behandlung beim Ärzteteam der Nationalmannschaft ist, sowie Filip Jicha, dessen Bauchmuskelverletzung erneut aufgebrochen ist. Jicha wird versuchen die Verletzung in der Liga-Spielpause bis zum 7. Oktober gegen Großwallstadt auszukurieren. Ein Einsatz in der 2. DHB-Pokalrunde beim Regionalligisten HSC 2000 Coburg am Mittwoch, dem 27. September, ist derzeit unwahrscheinlich.
Quelle:tbv-lemgo.de
Wie gut das Christophersen, nach Hildesheim ausgeliehen wurde. ![]()
ZitatMagdeburg (dpa/sa) - Glück im Unglück hatte Magdeburgs Handballer Marc Hohenberg. Der 21-jährige Rechtsaußen war im Mittwochabend im Zweitligaspiel der zweiten Mannschaft des SC Magdeburg beim OHV Aurich (26:26) in der 56. Minute nach einem Zusammenprall mit Gegenspieler Kai Behrend unglücklich auf dem Hinterkopf gefallen und zunächst bewusstlos liegen geblieben.
Das Spiel wurde für 25 Minuten unterbrochen und anschließend mit einem Siebenmeter für die Gäste fortgesetzt.
Nach einer eingehenden Untersuchung im Auricher Ubbo-Emmius-Klinikum konnte Hohenberg um Mitternacht mit der Mannschaft die Heimreise antreten. Der vierfache Juniorenauswahlspieler begab sich am frühen Donnerstagmorgen zur Nachuntersuchung ins Universitätsklinikum Magdeburg. Der im Sommer vom Wilhelmshavener SV an die Elbe gewechselte Akteur wird voraussichtlich am Sonnabend im Punktspiel der SCM-Zweiten gegen den HC Empor Rostock pausieren.
dpa
Auch hier gute Besserung! Marc hat auch in der Ersten des SCM schon überzeugt, die paar Spiele, die man sehen konnte.
Na das gibt ja ein Gedränge hier in Rottenburg in der Hallmaier-Klinik. Hoffentlich kriegen die Stephan und Baur schnell wieder hin. Sie kennen die beiden nun schon zu Genüge. Leider!
Gute Besserung und Gräschuss ist auch nicht weit.(vielleicht schreibt er sich auch anders)
ZitatOhne Christian Zeitz, Michael Haaß und Johannes Bitter reiste die deutsche Handball-Nationalmannschaft am Freitag nach Polen zu den beiden Länderspielen gegen Polen in Kielce. Für die beiden Tests am Wochenende reduzierte Bundestrainer Heiner Brand seinen 19-köpfigen Kader vom Lehrgang im Heidelberger Olympiastützpunkt auf 16 Spieler.
Der Kieler Linkshänder Christian Zeitz laboriert an einer Leistenverletzung. "Er war nicht voll einsatzfähig und soll die Blessur auskurieren", sagt der Bundestrainer."
Quelle : http://www.handball-world.de
ZitatKiel - Am Mittwoch startet Handballmeister THW Kiel wieder in den Alltag. Gastgeber ist ab 19.30 Uhr der Regionalligist HSV Insel Usedom. Anlass ist die weite Runde um den DHB-Pokal. Mit von der Partie ist mit Lars Krogh Jeppesen auch das große Sorgenkind der Zebras. Zuletzt warf den Dänen ein doppelter Rippenbruch aus der Bahn. Gegen Usedom wird er deshalb mit einer schützenden Brustplatte spielen. Mannschaftsarzt Dr. Frank Pries rechnet aber erst im November mit einem Jeppesen im Vollbesitz seiner Kräfte. Die zahlreichen Verletzungen, die den 27-Jährigen in den vergangenen Wochen plagten, machten eine vernünftige Vorbereitung unmöglich.
Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Christian Zeitz, der wegen Adduktorenproblemen die Länderspiele gegen Polen absagen musste. Der Linkshänder soll heute intensiver untersucht werden. Gleiches gilt für Viktor Szilagyi, der knapp vier Monate nach seiner schweren Knieverletzung erneut operiert werden muss. Am 3. Mai riss nicht nur das Kreuzband des Österreichers. Auch der Meniskus im rechten Knie wurde beschädigt. Der, so Pries, zeige nicht den erwünschten Heilungsprozess. Bei einem Hobby-Sportler würde er auf einen Eingriff verzichten. Bei einem Profi gäbe es aber keine Alternative. Pries: "Bei stärkeren Belastungen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Knie nicht halten wird." Die gute Nachricht für Szilagyi: Die Operation wird sein Comeback, das er möglicherweise im November geben wird, nicht verzögern.
(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 25.09.2006)
Hoffentlich holt sich an der "Brustplatte" niemand ne blutige Nase, wenn Tante in die Abwehr reinspringt ![]()
ZitatOriginal von Felix0711
Hoffentlich holt sich an der "Brustplatte" niemand ne blutige Nase, wenn Tante in die Abwehr reinspringt
Sind ja alle vorgewarnt... ![]()
Christian Schöne hat sich im ersten Länderspiel gegen Polen ne Knieprellung zugezogen... ![]()
ZitatAlles anzeigenKieler Nachrichten: Alles ist unkompliziert verlaufen - THW-Ass Viktor Szilagyi wurde am Meniskus operiert
Anfang Mai riss bei THW-Rückraumspieler Viktor Szilagyi das Kreuzband im Knie, der Beginn einer unendlichen Leidenszeit mit aufwändiger Operation und Reha. Als der 28-Jährige längst seine Gehhilfen weggestellt und helles Licht am Ende des Verletzungstunnels erblickte, meldete sich das lädierte rechte Knie erneut: der Meniskus. Gestern wurde der Schaden im Mare-Klinikum Kronshagen von Dr. Frank Pries behoben.
Man habe einen Teil des Meniskus' per Arthroskopie entfernt, alles sei unkompliziert verlaufen, erklärte Mannschaftsarzt Dr. Detlev Brandecker. Die Operation sei notwendig geworden, weil man den Meniskus im Mai genäht habe. Das, so Dr. Brandecker, verspreche eine bessere Prognose auf Jahre hinaus. "Der Meniskus ist allerdings nicht komplett eingeheilt. Also wurden jetzt kleine Teile entfernt."
Szilagyi ist bereits wieder zu Hause in Neuwittenbek. Den Umständen entsprechend gehe es ihm gut, sagte der Österreicher. "Mich stört nur, dass ich wieder an Krücken gehen muss, außerdem werde ich in meiner Reha einige Tage zurückgeworfen."
Allerdings nicht entscheidend. Bei normalem Heilungsverlauf rechnet Dr. Brandecker im November mit der Rückkehr Szilagyis in den Kader des Handball-Bundesligisten.
(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 26.09.2006)