Ich hätte aus niedrigen persönlichen Gründen nichts dagegen... ![]()
BuLi: Abstiegs-Play-Down
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noch mal ein jahr elend in mittelhessen? na ja.
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Ist nunmal die einzige Möglichkeit in Mittel-/Südhessen Bundesliga zu sehen, auch wenns schlecht ist. Sozusagen besser wie nix...die ganze Rumfahrerei in die nächstgelegenen Bundesligastädte ist ja nicht ganz billig. Also dann doch lieber Mainzlar!
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Original von härter_schneller
abstiegs play - down, hinspiele001 29.04.2005 TV Mainzlar - VfL Oldenburg 25:33
002 29.04.2005 SG Kirchhof - TuS Weibern 34:25da sind dann auch die überraschungen ausgeblieben.
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Auch Monika Ludmilova kann TV Mainzlar nicht helfen
Elena Grölz-Leonte mit Latein am Ende - TVM hält erste Halbzeit eng und bricht dann ein
Michi Schmitt LOLLAR. War dies der Todesstoß für den TV Mainzlar? Die reinen Fakten sprechen dafür, denn mit der gestrigen 25:33 (13:15)-Niederlage vor eigenem Publikum sanken die Chancen des heimischen Bundesligisten auf den Klassenerhalt auf ein Minimum. Trainerin Elena Grölz-Leonte fand auf der anschließenden Pressekonferenz deutliche Worte ob der Leistung ihrer Spielerinnen und brachte somit auf den Punkt, was in den vorherigen 60 Spielminuten offen zu Tage getreten war. Hier vermochten die Spielerinnen um die reaktivierte Monika Ludmilova lediglich eine Halbzeit mitzuhalten, ehe die bessere Spielanlage und bedeutend höhere Chancenverwertung den Ausschlag für die Nordlichter gaben. "Unser einziges Problem in der Vorbereitung war Monika Ludmilova", beschrieb Oldenburgs Trainer Peter Kalafut seine Bedenken im Vorfeld des Abstiegsduells.
Ohne die Top-Torjägerin der vergangenen Jahre hatten seine Schützlinge die vergangenen beiden Partien locker gewonnen. Der Faktor "Ludmilova" (ohne Training in den vergangenen drei Monaten) war es dann auch, der in den ersten 30 Minuten die Offensivakzente bei den Staufenbergerinnen setzte, ohne allerdings dabei zu glänzen. Trotz einiger Fehlwürfe waren es die Tore von Ludmilova, die Mainzlar auf Tuchfühlung hielten und die Hoffnungen beim 13:15-Pausenstand schürten.
In Abschnitt zwei allerdings musste die ehemalige Torschützenkönigin der mangelnden Kondition Tribut zollen und nach zehn Minuten ausgewechselt werden. "Wir haben Profis, die jeden Tag trainieren und da war kein Unterschied zu sehen", strafte ihre Trainerin Ludmilovas Nebenleute ab, die in der Folge nach dem 16:21-Rückstand immer weiter ins Hintertreffen gerieten. Dabei offenbarten die Mainzlarerinnen eine Fülle an technischen Fehlern und fehlende Cleverness im Abschluss."Wir schaffen es einfach nicht, unter 20 technischen Fehlern zu bleiben", ärgerte sich "Nuzie" Grölz weiter. Doch nicht nur der Angriffsmotor stotterte, auch in der Defensive bekamen die Treek, Krtschil und Co. ihre Widersacherinnen, die mit sechs Feldspielerinnen durchspielten, nicht in den Griff. Egal, welche Deckungsformation der TVM aufbot, die Gäste fanden immer das passende Rezept und kamen zum Torerfolg. Zusätzlich vermochten die Hausherrinnen nicht, das gefährliche Konterspiel zu unterbinden und gerieten so bis zur 52. Minute mit 22:30 ins Hintertreffen. In den verbleibenden acht Minuten verwaltete Oldenburg den Vorsprung und schaukelte die Partie ohne Mühe nach Hause.
"Wir haben das Tempo hoch gehalten und uns so absetzen können. Ich bin mit der Leistung und der Einstellung sehr zufrieden", bilanzierte ein glücklicher Peter Kalafut am Ende, während eine aufgelöste Elena Grölz-Leonte mit ihrem Latein am Ende war.
Deprimiert wurde auf Mainzlarer Seite das Ergebnis des zweiten Abstiegsduells zur Kenntnis genommen, in dem die SG Kirchhof mit 34:25 gegen den TuS Weibern gewann, gegen den eigentlich die Mainzlarerinnen hätten antreten sollen, wenn Leipzig im letzten Rundenspiel nicht eine B-Mannschaft aufgeboten hätte. Stellt sich nun die Frage, ob der TV Mainzlar nicht im Rückspiel in Oldenburg aufgrund der minimalen Erfolgsaussichten einige Spielerinnen schonen sollte, um so ausgeruhter und frischer in die vorsorglich angesetzten Relegationsspiele gehen zu können.
So könnte der letzte heimische Frauenhandball-Bundesligist seine letzten theoretischen Chancen zumindest etwas vergrößern, nachdem sie nach der gestrigen Niederlage bereits auf ein Minimum gesunken sind.Im Stenogramm Mainzlar: Wiedenhöft-Naß (1. - 38., ab48.), Matyas; Ludmilova (5), Hreggvidsdottir, Kläring, Atanasoska (7/4), Maric, Baboi (4), Treek (3), Grölz, Krtschil (2), Khlimankova (4).
Oldenburg: Zornow, Fleischer (ab 46.); Erfmann (6/1), Gkolia (n.e.), Harke (4), Schmidt (5/1), Lamein (6/1), Scholl (5), Everding (n.e.), Nürnberg (7), Oborilova (n.e.), Hess (n.e.).
Schiedsrichter: Immel/Klein (Tonisvorst/Mühlheim). - Zuschauer: 300. - Zeitstrafen: 6:2 Minuten. - Siebenmeter: 4/4:5/4.
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Stellt sich nun die Frage, ob der TV Mainzlar nicht im Rückspiel in Oldenburg aufgrund der minimalen Erfolgsaussichten einige Spielerinnen schonen sollte, um so ausgeruhter und frischer in die vorsorglich angesetzten Relegationsspiele gehen zu können.
So könnte der letzte heimische Frauenhandball-Bundesligist seine letzten theoretischen Chancen zumindest etwas vergrößern, nachdem sie nach der gestrigen Niederlage bereits auf ein Minimum gesunken sind.interessant, dass der artikel suggeriert, mainzlar habe noch eine chance über die 'platzierungsspiele' die klasse zuu halten - was ja einen nicht sportlichen absteiger bedeuten würde.

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ich glaube momentan nicht, dass einer freiwillig zurückzieht, bzw. keine Lizenz erhält, aber man weiß ja nie. Sollte Weibern sportlich absteigen, ist dieses Thema diesbezüglich ja eh erledigt. Zu den Ergebnissen von gestern: OL war klar, konnte sich eh nur selber schlagen. Dass Kirchhof so hoch gewinnt, war dann doch ne Überraschung.
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Wen sollten die denn schonen?? So groß ist der Kader nun wirklich nicht.Ausserdem sollten die vielleicht zum Abschluß nochmal zeigen, dass sie Handball spielen können. Wer weiß ob diese Relegationsspiele überhaupt noch stattfinden. Vielleicht verzichtet einer der beiden (oder sogar beide?) darauf.
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TuS Weibern - SG 09 Kirchhof 24 : 29 (14:14)
Damit hat Kirchhof dank Leipzig die Klasse gehalten.
Weibern muss die Platzierungsspiele um die goldene Ananas noch antreten.
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na ja. nicht nur wegen leipzig. insgesamt hatte kirchhof schon die besseren einzelspielerinnen und in der entscheidenden phase halt mehr erfolg.
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Oldenburg - Mainzlar 33:25 (15:13)
Damit hat Oldenburg die Klasse gehalten.
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Original von härter_schneller
na ja. nicht nur wegen leipzig. insgesamt hatte kirchhof schon die besseren einzelspielerinnen und in der entscheidenden phase halt mehr erfolg.Kirchhof wäre aber wohl dennoch gegen Leipzig in Bestbesetzung im letzten Spiel ohne Chance geblieben und somit in die Playdowns als Letzter gegangen.
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hätte, wenn, und aber, warten noch nie sportliche erfolgskomponenten.
der spielmodus gehört zum spiel dazu.
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mir grauts bei Kirchhof vor nächster Saison - ohne die beiden Rumäninnen ist das Abstiegskandidat Nummer eins
den Modus finde ich immer mehr zum

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TV Mainzlar ist auch in Oldenburg ohne Chance
Ludmilova überragt mit elf Toren - TVM liegt schnell zurück - Gäste planen für zweite Liga
Otto-Ulrich BalsOLDENBURG. Der "Oldenburger Flaschengeist" tat, was er tun sollte: Er inspirierte eine lange Zeit verunsicherte VfL-Mannschaft und führte sie souverän zum Bundesliga-Klassenerhalt. Nach dem 33:25-Erfolg vom Freitag in Lollar legte das Team von Trainer Peter Kalafut erwartungsgemäß im Rückspiel noch einmal mit 30:24 (14:7) nach. Oldenburg bleibt drin, der TV Mainzlar dagegen fliegt nach 15 Jahren aus der höchsten deutschen Klasse. Eine kleine Hoffnung besteht noch, falls eine der finanzielle angeschlagenen Vereine seine Mannschaft zurückzieht. Abschied nehmen hieß es auch beim VfL Oldenburg. Mit Spielführerin Heike Schmidt, Daniela Harke, Jana Oborilova und Grigoria Gkolia wurden gleich vier Nationalspielerinnen verabschiedet. Bis auf Gkolia durften alle noch einmal glänzen, steuerten insgesamt 13 Tore zum nie gefährdeten Sieg bei und bereiteten so auch dem scheidenden Trainer Peter Kalafut eine ruhige Stunde Frauenhandball.
Gegner Mainzlar, ohne den wirklich nötigen Mumm und den allerletzten Biss, schien sich nach dem Acht-Tore-Rückstand schon etwas in sein Schicksal ergeben zu haben. Einzig Monika Ludmilova stemmte sich noch einmal mit Macht gegen die drohende Niederlage. Mit elf Treffern (davon vier Siebenmeter) war die 37-Jährige die auffälligste Spielerin auf der Platte.Bei den VfL-Frauen waren die Gewichte besser verteilt. Angetrieben von einer entfesselt aufspielenden Heike Schmidt machten die Oldenburgerinnen richtig Dampf. Über eine konzentrierte, aggressive Abwehrarbeit lief der VfL seine gefürchteten Gegenstöße oder entfachte im Positionsangriff über den Rückraum jenen Druck auf die Deckung des Gegners, an dem Mainzlar letztendlich zerbrach. "Ich glaube, wir nochmals bewiesen, dass wir eine Klasse waren als Mainzlar", kommentierte Heike Schmidt ihre Bundesliga-Abschiedsvorstellung.
Die Geschichte des Rückspiels ist schnell erzählt: Die erneut überzeugende Olesija Nürnberg sorgte nach neun kampfbetonten Minuten mit ihrem 4:1 früh für die Weichenstellung in dieser lange Zeit von vielen Fehlern geprägten Abstiegspartie. Von 6:4 (14.) über 11:4 (Harke/21.), 14:7 (Halbzeit) und 19:11 (Scholl/37.) baute der VfL seine Führung bis zur 39. Minute (Hess) auf zehn Tore aus. Und erst als Oldenburg durchwechselte und im Gefühl des sicheren Klassenerhalts in Abwehr und Angriff etwas schlurte, kam der Gegner gegen Spielende noch mal auf. "Aber wirklich gefährlich ist uns Mainzlar nie geworden", meinte ein zufriedener Peter Kalafut.
Während sich beim VfL außer Heike Schmidt, Kathrin Scholl, Sarah Everding und mit Abstrichen Marion Erfmann, Jana Oborilova und Daniela Harke zu gefallen wussten, überzeugte bei Mainzlar neben Monika Ludmilova vor allem Peggy Treek. Doch Zwei gegen Sieben oder Acht war nun wirklich zu viel für die Gäste, die nach Aussagen von Trainerin Elena Grölz-Leonte und Betreuern nun für die zweite Liga planen.Im Stenogramm Oldenburg: Fleischer, Zornow; Erfmann (5), Gkolia, Lamein (1), Oborilova (4), Hess (1), O. Nürnberg (2), Harke (3), Everding (3), Schmidt (6), Scholl (4), Vojpiskova (1).
Mainzlar: Matyas, Wiedenhöft-Naß; Khlimankova (1), Ludmilova (11/4), Grölz (2), Treek (8), Baboi (1), Atanasoska, Kläring, Hreggvisdottir, Krtschil (1), Maric, Kern.
Schiedsrichter: Harms/Mahlich (Magdeburg/Stendal). - Zuschauer: 510. - Zeitstrafen: 8:6 Minuten. - Siebenmeter:
2/0:4/4.
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Original von handball-world.com:
Unterdessen gab die HBVF bekannt, dass das kurzfristig angesetzte Spiel um Platz 11 und 12 doch nicht ausgetragen werden wird. Das Spiel war zunächst notwendig geworden, um bei einem eventuellen Rückzug einer Mannschaft eine Reihenfolge der Absteiger und somit der Nachrücker zu haben. Da der TuS Weibern aber auf eine Nachbesserung der Lizenzunterlagen an die Anforderungen der 1. Liga verzichtete und somit als erster sportlicher Absteiger feststeht. Der TV Mainzlar ist der zweite sportliche Absteiger und somit im Falle eines Lizenzverzichtes einer anderen Mannschaft der erste Nachrücker.
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Original von zmagoválec
mir grauts bei Kirchhof vor nächster Saison - ohne die beiden Rumäninnen ist das Abstiegskandidat Nummer eins
immer diese vorabmeldungen...aalborg?
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SG mit Entschlossenheit zum ZielWEIBERN. Die Frauen der SG 09 Kirchhof bleiben erstklassig. Nach dem 34:25-Erfolg vor eigenem Publikum setzte sich der Aufsteiger auch im zweiten Playdown-Spiel um den Klassenerhalt beim TuS Weibern souverän mit 29:24 (14:14) durch und kann nun für eine weitere Saison im Handball-Oberhaus planen.
"Wir haben uns auf den Punkt gesteigert. Ich bin glücklich, dass die Mannschaft nach so vielen Niederlagen zu solch einer erstklassigen Leistung fähig war", freute sich gestern SG-Trainer Gernot Weiss, der schon zur Pause nicht mehr um den am Freitag erspielten Neun-Tore-Vorsprung bangen musste.
Denn nach leichten Anlaufschwierigkeiten und einem 1:3-Rückstand nach vier Minuten fingen sich seine Schützlinge, ließen in der Abwehr wenig anbrennen und kamen auch im Positionsangriff auf Touren. Abgeklärt zwar, aber mit dem nötigen Zug zum Tor. Wobei insbesondere auf Rückraumspielerin Cristina mihai und Kreisläuferin Elena Pana, immer wieder von Spielmacherin Kathrin Hanke gesucht und gefunden, Verlass war. Nach neun Minuten gingen die Gäste nach drei erfolgreich abgeschlossenen Tempogegenstößen durch Mühlhausen, Urdea und Pana erstmals mit 5:4 in Führung, und fortan war die Partie ausgeglichen. Nur Strass' Pässe an den Kreis, wo Inga Etheber allein in der ersten Hälfte acht von Ragnarsdottir sicher verwandelte Siebenmeter rausholte, ließen sich (noch) nicht unterbinden.
Das Signal davonzuziehen, gab kurz nach dem Wechsel die überragende Danja Lerch. Die geballte Faust der SG-Torfrau nach ihrer Glanztat gegen Solveig Lara Kjarnested signalisierte die Vorentscheidung, zumal Pana (2) und Borovic danach auf 22:18 für die Gäste erhöhen konnten. "Da war ich mir zum ersten Mal hundertprozentig sicher, dass wir dieses Spiel nicht mehr aus der Hand geben würden", sagte die überragende Kirchhoferin.
Und behielt Recht damit. Zum einen legte mihai zum 23:18 nach (49.), zum anderen gelang es Lerch, Weiberns Angreiferin mit zwei weiteren gehaltenen Siebenmetern von Ragnarsdottir und Heldrih sowie Blitzreaktionen gegen Etheber, Engl und Kjarnested vollends zu entnerven. Der TuS-Anhang staunte andächtig, und die mitgereisten SG-Fans feierten ihre Danja mit Sprechchören.
Wie danach das gesamte Kirchhofer Team, bei dem nun auch die zweite Garde ran durfte. Das tat dem Siegeszug keinen Abbruch, denn Jessica Kleinmann, Anna Miszczyj und Carina Heidenreich fügten sich hervorragend in das Spiel ein, in dem auf Danja Lerch bis zum letzten Ballwechsel Verlass war.
Der Abpfiff löste beim Gast kollektive Jubelstürme aus. Sie dokumentierten auch nach dem Spiel, dass sich die SG in den beiden Abstiegsspielen spät, aber nicht zu spät als verschworene Einheit präsentiert hatte.
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gute Linkshänderinnen und vor allem schön teure Linkshänderinnen werden in DK doch gerne genommen

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Schön und teuer oder wirklich schön teuer?

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ganz schön unverschämt.
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Original von härter_schneller
ganz schön unverschämt.Wieso??

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Auf ein Neues!Klappe zu, Affe tot! Ganz schnell abhaken sollten Trainer, Spielerinnen, Vorstand und Sponsoren des VfL Oldenburg die Bundesliga-Saison 2004/2005. Mit Ach und Krach erbrachten die Handballerinnen den Klassen-Nachweis. Ansonsten lief aber auch alles schief, was schief laufen konnte.
Die nochmals verstärkte und finanziell erstklassig ausgestattete Mannschaft besann sich viel zu selten auf die in ihr steckenden Qualitäten – mit der Außenwirkung: In den 24 Pflicht- und Pokalspielen erwarben sich die VfL-Frauen den zweifelhaften Ruf einer launischen Diva. Und noch etwas ist Fakt: Ihr Trainer Peter Kalafut schaffte es trotz aller guten Vorsätze nicht, aus der Summe international erfahrener Einzelkönner eine stressresistente Einheit zu formen.Kurz: Es passte nicht zusammen, was zusammen passen musste, um in Oldenburg erfolgreichen Erstliga-Handball zu präsentieren. Aufsichtsrat und Vorstand wiederum müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, alle den Betrieb störenden Entwicklungen in der Saison viel zu lange geduldet zu haben.
So konnte das alles nichts werden mit dem Frauenhandball auf höchst attraktivem Niveau. Der Erfolg im Sport braucht halt ein gesundes Maß an Spannkraft, auf dem Spielfeld wie im Umfeld.
Im Juni findet in der bis dahin fertiggestellten Sportarena in Oldenburg das Länderspiel Deutschland gegen Polen statt. In der Saison 2005/2006 sollen dort dann auch die Heimspiele des VfL Oldenburg ausgetragen werden.
Nun also, auf ein Neues. Mit dem neuen Trainer Leszek Krowicki, neuen Spielerinnen sowie der neuen Oldenburger Sportarena mit 2510 Plätzen wächst nun erst Recht die Anspannung aller Beteiligten mit den hohen Erwartungen der Fans und der Öffentlichkeit an den VfL.
Nach 21 beschaulichen Bundesligajahren geht der Verein mutig neue Wege. Der „Familienbetrieb“ VfL wird professionalisiert auf Teufel komm raus. Keine Frage, diesbezüglich bestand Nachholbedarf. Jetzt aber gilt es, diese Aufbruchstimmung mit Leben zu erfüllen. Dazu gibt es im Sport ein ganz einfaches Mittel: Erfolge.
quellenicht neu, bin gerade drübergestolpert.
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