Chauvinisten-Forum

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Original von eisbeer

Daran kannst Du Dich also doch noch erinnern!!!!!

Na höre mal, werd' doch die Weisheiten des Präsi nicht vergessen! [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/c085.gif]

Deswegen halte ich mich jetzt auch raus. Weil ich daran erinnern konnte

Bienchen was erwartest du bei der Lehrerin denn anderes??

Zitat

Original von dieKleine
Bienchen was erwartest du bei der Lehrerin denn anderes??

Das spricht dieKleine ein wahres Wort gelassen aus! [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/frech/c050.gif]

Sie ist und bleibt doch unsere Göttin, 's Bienchen! [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/musik/b025.gif]

Zitat

Original von Sepp

Das spricht dieKleine ein wahres Wort gelassen aus! [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/frech/c050.gif]

Sie ist und bleibt doch unsere Göttin, 's Bienchen! [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/musik/b025.gif]

Und genau deswegen bin ich so froh, dass ich bei ihr Unterricht bekomme. Das kann ja zum Glück nicht jeder von sich behaupten.

Er ist und bleibt unser Chavi-Präsi!!![Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/a030.gif]

Wenn ich beim Erfahrungsaustausch auch noch was lerne, dann ist das ja nur gut für alle Beteiligten. Aber was soll Bienchen noch groß von mir lernen können? Da gibts bestimmt ned viel.

Mir würde auf Anhieb etwas einfallen ... aber meine gute Erziehung verbietet mir weitere Ausführungen. [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/d010.gif]

Neinnein, das hast du wohl irgendwie falsch verstanden, eisbeer! Natürlich ist sie über jeden Zweifel erhaben - aber sie währe nicht unsere Göttin, wenn sie sich Neuem gegenüber nicht aufgeschlossen zeigen würde ... [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/a045.gif]

Insofern ist es vielleicht irreführend, wenn dieKleine von "lernen" spricht, vielmehr geht es doch um das gegenseitige Befruch ... auch verflixt, jetzt wäre es mir fast rausgerutscht! [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/d030.gif]

Nun, in diesem Falle spielte ich auf die Libido an, die ja bei Männern und bei Frauen durch die gleichen Schlüsselreize ausgelöst wird: das Stillen nämlich. [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/verschiedene/c050.gif]

Darauf aufbauend ergibt sich die Tatsache, dass sich Frauen zum gleichen Geschlecht stärker hingezogen fühlen, als das in gleichem Umfang bei Männern der Fall wäre. [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/verschiedene/c060.gif]

Nun sollte sich der Schleier aber langsam lüften ...

Der Chauvi und die Experimentalphysik

Der gemeine Chauvi denkt bei der momentan herrschenden Hitze auch gerne über die Möglichkeiten zur Abkühlung nach. Die einträglichste Möglichkeit scheint sich hier durch das Modell Standgebläse zu bieten, doch damit es nicht zu Überhitzungserscheinungen kommt muss Mann für einen Druckausgleich sorgen.

Die Formel nach der man hier in erster Näherung vorgehen kann ist das ideale Gasgesetz pV = kT. Dies besagt, dass das Produkt aus Druck (p) und Volumen (V) sich proportional zur Temperatur (T) verhält. Die Konstante k, die diese Proportionalität beschreibt, heißt passenderweise Boltzmann-Konstante (jegliche Assoziationen sind erlaubt).

In der Ausgangssituation herrschen der Druck p0, das Volumen V0 und die Temperatur T0. Fängt das Modell Standgebläse nun mit dem Zuführen von heißer Luft an, so hat die Evolution dem Chauvi die Möglichkeit gegeben sein Volumen zu erhöhen und somit einer eigenen Temperaturerhöhung entgegenzuwirken. Aufgrund des großen Eigenvolumens ist der durchschnittliche Chauvi schon sehr gut gegen mögliche Überhitzungen geschützt (Das Zulegen der Erweiterungsoption Bierbauch dient auch hier der reinen Überhitzungsprävention). Doch irgendwann hat der Chauvi sein mögliches Maximalvolumen erreicht. Das weitere Zuführen von heißer Luft durch das Modell Standgebläse würde nun zu einer Temperaturerhöhung führen. Um dem entgegenzusteuern muss der geneigte Chauvi nun den aufgebauten Druck reduzieren. Dies erfolgt im Allgemeinen durch eine extra dafür vorgesehene Auslassöffnung.

Vor allem das Phänomen des Druckausgleiches ist in diesem Zusammenhang von Interesse.

So habe ich in von mir eigens dafür angestellten Feldversuchen festgestellt, dass nur eine geringfügige Änderung in der Experimentalanordnung durchaus dazu führen kann, dass der angestrebte Druckausgleich ausbleibt. So etwa, wenn bei Zuführen der heißen Luft eine zu lasche Verbindung zwischen Standgebläse und Chauvi besteht. Andererseits ist beim Aufbau darauf zu achten, dass eine zu enge Verbindung, die möglicherweise sogar durch scharfkantige Bauteile im Inneren des Standgebläse verstärkt wird, ebenso kontraproduktiv wirkt. Das kann sogar dazu führen, dass p zwar stetig steigt, V und T jedoch trotzdem gegen null tendieren.

Davon habe ich auch schon gehört.

Allerdings las ich neulich in einem diesbezüglichen Artikel in "Sciences", dass beim alt-französischen Versuchsaufbau zwar die Gefahr einer zu scharfkantigen Verbindung zwischen Standgebläse und Chauvi minimiert wird, es jedoch, vor allem wenn das Alter des Chavis das des älteren Standgebläses tangiert, zu ebenfalls zum schon beschriebenen Ausgang des Experiments kommt: Weder bei T noch bei V ist irgendeine Veränderung festzustellen! Meines Wissens handelt es sich dabei aber um keine gesicherten Erkenntnisse, sondern lediglich um aus einigen Experimenten dieser Art gezogene Schlüsse.

Um noch einmal auf die Variante ohne scharfkantige Bauteile zurück zu kommen: Es empfiehlt sich nicht, bei jüngere Standgebläse diese Bauteile mittels Zuführung kinetischer Energie unter zuhilfenahme eigener Körperteile zu entfernen. Dies zerstört den gesamten Versuchsausbau und zwar dergestalt, dass das Standgebläse danach aus noch nicht geklärten Gründen den Betrieb einstellt.

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