Hervorragend! [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/b010.gif]
Allerdings möchte ich einwenden, dass Punkt 35 eigentlich an den Anfang gehört ... ![]()
Hervorragend! [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/b010.gif]
Allerdings möchte ich einwenden, dass Punkt 35 eigentlich an den Anfang gehört ... ![]()
So, hier mal ein paar nette Bilder über die Welt der Frauen und was wohl nicht dazu gehört.
Ist m.E. nicht Offtopic, denn witzig ist das nicht.
Ach und mehr Bilder gibt das unter http://www.Frau-am-Steuer.de
Ich möchte an dieser Stelle noch mal eindringlich an alle Frauen appellieren, ihre Autos zu verkaufen und künftig die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen!
Mädels, es ist zu eurer eigenen Sicherheit! Und zu unserer ... ![]()
ZitatOriginal von Sepp
Ich möchte an dieser Stelle noch mal eindringlich an alle Frauen appellieren, ihre Autos zu verkaufen und künftig die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen!Mädels, es ist zu eurer eigenen Sicherheit! Und zu unserer ...
Es reicht!!!
@ Sepp und Ulf:
Wenn ich zwei Dinge nicht leiden kann, dann sind es alberne Vorurteile
und Frauen am Steuer! ![]()
Da stand wohl jemand mit 'ner Waffe hinter Zickenbändiger ... [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/boese/e025.gif] ... und hat bei den letzten vier Worten kurz nicht hingeguckt ... ![]()
Noch ein schöne, und leider wahre Geschichte, die ich im Netz gefunden habe:
ZitatAlles anzeigenDas Megaunternehmen
Die Sommermonate bieten dem geneigten Betrachter immer wieder das gleiche, seltsame Bild:
Die Frauen, welche den ganzen, langen Winter hochgeschlossen, fast unbemerkt an einem vorübergingen, beginnen sich so zu kleiden, als hätten sie vergessen, sich im Bad anzuziehen.
Schlimm ist, dass einige normale Männer nicht ohne seelischen Schaden einem geregelten Leben nachgehen können. Und diese Frauen kapieren noch nicht einmal, wo der Hammer hängt!
Nehmen wir beispielsweise einen gewöhnlichen Freitag Nachmittag, Mitte Juli, der Planet brutzelt ohne Ende. Wir Männer haben uns den ganzen langen Tag im Büro oder bei der Arbeit abgerackert, während die meisten Frauen wiedermal mit unseren Kreditkarten die Baggerseen unsicher gemacht haben. Nun muss dieser ohnehin schon etwas angegriffene Mann, ein Typ wie du und ich, sich in einem dieser kühlen, ungemütlichen Supermärkte noch etwas fürs Wochenende besorgen. Müde nimmt er sich den Einkaufswagen, um ein paar Bier, ein paar Fertiggerichte und zwei Schachteln Zigaretten einzusammeln. Genau dann passiert diese seelische Grausamkeit. Sie ist etwa einsfünfundsiebzig gross und hat ihre langen, dunklen Haare leicht hochgesteckt, ihre samtbraune Haut glänzt leicht verschwitzt. Sie trägt kurze, löchrige Jeans, deren oberster Knopf geöffnet ist, und das dunkelblaue, eng anliegende Top endet kurz über dem Bauchnabel. Und während sie die Bananen wiegt, lächelt sie dir zu wie eine Amazone.
Genau dies sind die Momente, an denen es zu sterben wert wäre, mein Freund, denn das, was die Frau gerade denkt, hat nichts mit der Realität zu tun. "Oh, dem scheine ich zu gefallen. Der möchte mich bestimmt gerne kennenlernen." Oder auch: "So wie der guckt, findet der mich wohl schon ziemlich ansprechend." Genau so denken sie, die Frauen. Sie verkennen eine Situation total, und das ist das Problem. Wir denken nämlich nicht an "nett", "ansprechend" oder "schön", noch nicht einmal an "erotisch", "aufreizend" oder an "ganz schön heiss". Der normale, durchschnittlich gepolte Mann denkt, wenn man es auf den Punkt bringt, nur satte vier harte, aber ehrliche Worte: "Ich will sie ficken."
Er denkt darüber nach, wie man sie denn am besten über die Gemüsewaage legen könnte. Er denkt darüber nach, sie vorher und nachher zu wiegen, um zu sehen, was er gerade geleistet hat. Seine Vorstellungen schweifen hin zum schnellen, harten Sex, mit der Gurke im Arsch und der Salami im Maul, hart und ehrlich wie die Welt des Marlboro-Mannes.
Frauen denken da anders. Sie schauen auf die Hände oder die Schuhe. Nebensächlichkeiten. Sie interessieren sich für die inneren Werte. Wer braucht die zum Bumsen? Frauen denken romantisch, ein gepflegtes Abendessen, eine tolle Unterhaltung, ein geordnetes Bankkonto. Alles gequirlte Scheisse nach einem langen, frustrierenden Tag. Schlimm genug, dass wir Männer nie genau wissen, ob die Gemüsewaage alles aushält.
Genau genommen würde wahrscheinlich kaum eine Frau so herumlaufen, wenn sie nur ahnen würde, was diese scheinbar harmlosen Männer so denken.
In diesem Zusammenhang wollen wir auf ein anderes Problem eingehen: Männer bumsen, weil es tierisch Vergnügen bereitet. Aber warum bumsen Frauen? So richtig Spass scheint es ihnen ja nicht zu machen, denn wenn es ihnen wirklich den gleichen Freudentaumel wie den Männern bereiten würde, wäre jeder über 16jährige schon gegen halb zehn morgens von durchschnittlich zwei Frauen gebumst worden. Ist dies der Fall? Nein.
Zweifelsfrei sind einige volljährige Männer noch komplett unbescholten, was nicht gerade für die Frau mit Spass am Vögeln spricht. Nichtsdestotrotz muss ja auch die Frau eine Motivation haben, sonst wäre wohl tote Hose in unseren Betten.
Und genau so sieht deren Ansporn aus: Sie sind in ihrer gesamten Zahl ein riesiges Dienstleistungsunternehmen, welches bestens organisiert ist, aber noch nie eine Rechnung geschrieben hat.
"Fickst du mich, fick ich dich" ist das Leitbild dieses Megaunternehmens, wenn sie wieder mal Deine Kreditkarte heisslaufen lassen oder du sie teuer zum Essen ausführst. Mal ehrlich, jeder Mann würde auch bumsen, wenn er vorher nicht ein Vermögen beim Nobelitaliener verpulvert hätte. Doch die Frau will das, schliesslich will sie ja bezahlt werden. Vergiss diese treuen, lieben Augen. Wenn du nicht mehr zahlen kannst, fliegst du raus. Du bist nur ein Kunde, und sie ist nicht auf dich angewiesen, denn es gibt genug von uns.
Scheisse...
ZitatEs ist Sache der Frau, so früh wie möglich zu heiraten. Die Aufgabe des Mannes ist es, so lange unverheiratet zu bleiben, wie er kann.
Sollte es trotzdem mal zum außersten kommen, kann ich nur jedem Mann raten, vor Unterzeichnung der Heiratspapiere diesen Vertrag von der Zukünftigen unterschreiben zu lassen.
ZitatAlles anzeigen
Ich, die Unterzeichnerin, ein weibliches Wesen, welches einen
Heiratsantrag annimmt, bin damit einverstanden:§1
Im unwahrscheinlichen Fall des Nichterlebens eines Orgasmus, nachdem du
betrunken über mich gerollt bist und für fünf "ganze" Minuten gepumpt
hast, japsend wie ein asthmatischer alter Mann, werde ich
freundlicherweise einen vortäuschen.§1 Abs. 1
Außerdem wird es ein richtig guter Akt sein, und ich werde Dinge sagen
wie: "Das heißt also 'wie die Hasen rammeln'" und werde jaulen wie eine
Katze, die man wiederholt mit einem Nagel piekt.§1 Abs. 2
Ich werde niemals nach einem "Vorspiel" fragen.§2
Ich habe verstanden, dass die Hauptaufgabe einer Frau in der heutigen
Gesellschaft ist, die Schuld auf sich zu nehmen. Wenn du dir also im Bad
den Zeh stößt oder dein Fußball-Team verliert, bin ich damit
einverstanden, dass es - aufgrund komplexer wissenschaftlicher
Zusammenhänge, die sich dem Verstand einer Frau entziehen - meine Schuld
sein wird. Auch wenn ich gar nicht da war.§3
Wenn ich mit meinen Freundinnen ausgehe, werde ich ihnen erzählen, dass
bei dir mehr hängt, als bei einem Yak und dass ein Elefant neidisch auf
deine Genitalien wäre.§3 Abs. 1
Ich werde "oft" deine sexuellen Qualitäten und deine Ausdauer im Bett
erwähnen.§3 Abs. 2
Und ich werde dies auch Deinen Freunden gegenüber erwähnen. Sehr oft.§4
Nach dem Sex (welchen ich NIEMALS als "Liebe machen" bezeichnen werde)
werde ich von dir nicht erwarten, mich stundenlang zu umarmen und zu
drücken bis dein Arm einschläft. Auch meine Haare werde ich nicht
nervigerweise in dein Gesicht kommen lassen.§4 Abs. 1
Ich werde deinem Penis niemals einen "süßen" Spitznamen geben.§5
Im Bett werde ich begierig jede neue Stellung ausprobieren, die du gerne
möchtest. Speziell diejenigen, wo ich die ganze Arbeit mache, während du
einfach da liegst und grinst.§5 Abs. 1
Ich werde meine attraktiven Freundinnen ausfragen und dich informieren,
falls sie die leichtesten bi-sexuellen Ambitionen haben sollten. Dann
werde ich sie zum Essen bei uns einladen und ihre Schlüssel verstecken,
sodass sie bei uns übernachten muss.§5 Abs. 2
Ich verspreche täglich zwei Stunden im Fitness-Studio zu trainieren, um
meinen Körper für dich begehrenswert zu erhalten. Auch wenn dein
Bierkonsum das Anschwellen deines Körpers in die Formen einer
Hochschwangeren zur Folge hat.§5 Abs. 3
Ich verspreche, niemals deinen Haarausfall und die Tatsache, dass es
Ähnlichkeit mit einem Baby-Hintern oder einer Honigmelone hat,
anzusprechen.§5 Abs. 4
Ich verspreche jeden "möglichen" Zentimeter meines Körpers zu rasieren
und werde deinen Drei-Tage-Bart immer lieben.§6
Wenn wir uns getrennt haben, werde ich niemals mit einem deiner Freunde
oder Kollegen schlafen. Noch mit irgend jemand den du sonst je getroffen
hast oder irgendwann treffen wirst. Wenn Männer versuchen sollten, mich
anzusprechen, werde ich sie informieren, dass du mich für andere Männer
verdorben hast.§7
Ich verstehe, dass mechanische Geräte wie Autos, Computerspiele und
Fernbedienungen über den begrenzten Horizont einer Frau hinausgehen. Ich
würde mich nur lächerlich machen, wenn ich sie benutzen würde. Also hast
du die Verantwortung für alles "mechanische".§7 Abs. 1
Mit der Ausnahme von folgenden Haushaltsgeräten: Bügeleisen,
Waschmaschine, Wäschetrockner, Herd und Ofen, Kühlschrank, Mülleimer,
Müllentsorgung, Staubsauger, Windeln und Toiletten.
Im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte trete ich in diesen Vertrag ein.............................................
Unterschrift (Frau)
So, extra für Sepp hab ich mir ein Avatar zugelegt... oder lieber rot und feurig ... oder brünett?
ZitatOriginal von Bienchen
So, extra für Sepp hab ich mir ein Avatar zugelegt... oder lieber rot und feurig ... oder brünett?
Hauptsache lang! (s. Punkt 3 auf eisbeer's Liste :D)
Merci Madame! [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/a115.gif]
ZitatOriginal von Sepp
Hauptsache lang! (s. Punkt 3 auf eisbeer's Liste :D)
Merci Madame! [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/a115.gif]
Gut erzogen Sepp, aber ich hätte lieber das Bild mit roten Haaren.
Denn ist das Dach rostig, ist der Keller feucht.
(Wir ersparen uns das Vorspiel)
Männers, die mühevolle Erziehungsarbeit fruchtet langsam. Ich bin mehr als begeistert! Und eines Tages kriegen wir noch die Oberzicke.... ![]()
ZitatOriginal von Zickenbändiger
Männers, die mühevolle Erziehungsarbeit fruchtet langsam. Ich bin mehr als begeistert! Und eines Tages kriegen wir noch die Oberzicke....
Wen auch immer Du damit meinst... ![]()
Könnte es mir fast denken ... ![]()
So ists schön - wiegt euch ruhig in Sicherheit ![]()
Ich habe mal wieder was gefunden.
Letzte Woche komme ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung, Schatz!") und was finde ich vor?
Eine Gruppe von Mitdreissigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreissigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat. Jede der Damen hat eine Kaffetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco"-Gläser, sie knabbern MEINE Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken - gequälten Gesichtsausdruck.
Bis meine Frau die Worte als erstes findet:
"Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party."
Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe.
"Hallo, Frau Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an."Schön, sie kennenzulernen. Darf ich mich dazu setzen?"
Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann.
"Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin.
"Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren.""Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf und zumachen bekommen.
"Praktisch" meint meine Frau.
"Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht."Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten
Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment."
Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen.
"Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "praktisch, oder?".
"Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben" springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu......
"Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein." Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?"
Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur......
Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum "bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 2 Euro...."
Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege?
Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?"
"Oh" sagt das Mesenkamp, da muß ich nachschauen"....
"Tun sie das".
Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20
Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück.
"Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe.
"Einseurofünfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau.
"Wann hast Du je Reste essen müssen.... ?" zischt sie.
"Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "Ich muß Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse."
"Willst Du damit sagen, daß Dir mein Essen nicht schmeckt?"
Erneuter Gesichtsfarbwechsel.
"Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück.
Allgemeines, verhaltenes Kirchern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange!
"Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!"
"Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?"
Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schliesslich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren" aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat ? das ist Kuchenbacken."
Das wars. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre zu und ist weg.
In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mitterlweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie. Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.
Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!
Geht es Euch nicht genauso?
Würdet Ihr diese militanten Tupperwareverkäuferinnen mit ihren treuergeben, allesvonunseremgeldkaufenden Sitzpinklerinnen nicht auch am liebsten auf den Mond schiessen?
Und daran hat die Frau noch garnicht gedacht:
Tupperpartys sind die versautesten Partys:
Da sitzen unzählige Frauen im Kreis und zeigen sich gegenseitig ihre Dosen ![]()
ZitatOriginal von eisbeer:
Da sitzen unzählige Frauen im Kreis und zeigen sich gegenseitig ihre Dosen
Du böser, böser eisbeer ... ![]()
Ich hab' auch was gefunden:
ZitatAlles anzeigenEtwas schlimmeres als eine Frau am Steuer gibt es nicht!?
Oh doch, es gibt etwas, das noch schlimmer ist:Schon längst ist erwiesen, dass Frauen nicht fahren können, aber noch viel entsetzlicher als jemand, der den Blinker erst als Vollzugsmeldung nach erfolgreichem Abbiegen einsetzt, ist eine Frau auf dem Beifahrersitz.
Eigentlich sollte doch nichts leichter sein, als auf dem Arsch zu hocken und aus dem Fenster zu starren, während jemand anderes chauffiert. Eigentlich sollte selbst die dümmste Frau dazu in der Lage sein. Aber sie können es einfach nicht. Sie plappern. Sie quengeln. Sie jammern. Sie geben dir Anweisungen, die du nicht brauchst und Meinungen von sich, die du nicht hören willst. Während du sie sicher an ihr Ziel bringst, bringen sie dich um den Verstand.Weibliche Beifahrer sind eine chronische und unheilbare Plage - die Hämorrhoiden der Strasse. Warum fällt es der typischen Frau so schwer, Passagier zu sein? Sie weiss einfach nicht, wie sie ihr Maul halten soll. Von A nach B ohne Blabla zu kommen, ist für die typische Frau eine physikalische Unmöglichkeit.
Aber mehr noch als ihre pathologischen Sabbelexzesse zeichnen die typische Beifahrerin ihre Ängste vor dem totalen Kontrollverlust aus. Jede Sekunde, die das Lenkrad in deinen haarigen Händen ist, kämpft sie um Herrschaft und Kontrolle über den Wagen - genauso, wie über jede Facette deines Lebens.
Worüber beklagen sich Frauen auf dem Beifahrersitz? Über alles. Die Geschwindigkeit. Die Abkürzung, die du nimmst. Die kühle Überheblichkeit, mit der du dich über das "Vorsicht-Krötenwanderung"-Schild hinwegsetzt. Aber vor allem mokieren sie sich über deine Aggressivität. Frauen stört das maskuline unseres Fahrstils. Das Drängeln, das Schieben, dieser unerbittliche Kampf um die Vorherrschaft im Revier, den jeder Mann versteht. Manchmal musst du mit deinem Wagen in den Verkehr vorstossen oder zeigen, dass du nicht beabsichtigst zu bremsen - auch nicht für ein hässliches Reptil. Weil du ohne ein bisschen Aggression nicht aus der Garage kommst.
Angriffslust ist ohne Zweifel ein Zeichen männlicher Fahrkunst - genau wie Zögerlichkeit die Weibliche auszeichnet. Frauen fahren nicht wie Männer. Sie bevorzugen eine Art extravaganter Inkompetenz - am ehesten an dem hilflosen Rangieren zu erkennen, wenn sie versuchen, rückwärts in eine Parklücke von den Ausmassen des Grand Canyon einzuparken. Wenn sie sich über deinen Fahrstil beklagt, verrät sie damit vor allem einen profunden Neid auf die Art, wie du mit deinem Wagen zurechtkommst. Diese unglaubliche Selbstsicherheit, mit der wir unsere metallenen Bestien über die Autobahn jagen. Und dieses eine Mal haben die Frauen recht - unser biologisches Programm lässt sich sehr leicht an unserem Fahrstil ablesen. Männer sind gute Autofahrer, weil sie sehr bestimmt auftreten. Frauen bleiben immer beschissene Autofahrer, weil sie zutiefst passiv sind. Männern ist der Akt der Penetration vertraut - die Fähigkeit, es da reinzustecken, wo sie es haben wollen und einfach loszulegen. Frauen dagegen sind es gewohnt, auf dem Rücken zu liegen, die Decke anzustarren und so zu tun, als hätten sie Spass dabei. Das ist im Schlafzimmer okay. Aber nicht auf der Autobahn.
Das Wissen darum, dass sie zum Passagier geboren ist, macht deinen Liebling verständlicherweise sauer. Also versuchen Frauen, den Status des Beifahrers zu ignorieren. Mit ihren endlosen Instruktionen - pass auf den Fahrradfahrer auf, die Ampel war rot, wir fahren rechts in diesem Land - versuchen sie, sich selbst auf den Status des Copiloten zu erheben. Aber hier handelt es sich um Copiloten, die es nicht fertigbrächten, ihr Gefährt ohne Schramme in der Wüste Gobi einzuparken. Diese Copiloten können keine Karten lesen, sie können keine Reifen wechseln und sie haben den Orientierungssinn einer komatösen Krähe. Sie sind zu nichts nütze, ausser dem Beisteuern eines zermürbenden Hintergrundgeräusches aus Kritik und Gejammer. Ab und zu unterstellen die Frauen uns Männern, dass wir Kritik an unserem Fahrstil nur deshalb nicht ertragen, weil der Wagen ein Phallussymbol für uns ist. "Dieses Auto ist dein Penis-Ersatz", kräht sie vom Beifahrersitz. Ja, selbstverständlich ist es das. Wer hätte nicht gern einen Zwei-Tonnen-Einspritz-Penis mit fünf Gängen?
Sie ganz bestimmt.
In diesem Sinne.
Der letzte Satz ist gut.
- Ansonsten hab ich solche Erfahrungen auch schon gemacht, auch wenn man NICHT aggressiv fährt. Da fährt man bei Tempo 120 60 Meter hinter dem Vordermann und es kommt der Satz "Fahr doch nicht so dicht hinterher!" ![]()
Außerdem wird stets, wenn es bereits zu spät ist (und mann es längst gesehen hat), angekündigt, dass der von rechts gleich rüberzieht... Das hat mir in dem Statusbericht von Sepp noch gefehlt.
Einspruch: wenn ich mich zur Beifahrerin degradieren lasse, dann nur weil ich VORZÜGLICH Karten lesen kann!!! Und wenn grad mal keine Stadt- oder Landkarte von Nöten ist, widme ich mich leichter Literatur (Frauenzeitschriften, die kann man besser auf den Rücksitz werfen, wenn man mal wieder ins Lenkrad greifen muss...
)
ZitatOriginal von Sepp
Du böser, böser eisbeer ...
Bin ich doch gerne ![]()
ZitatOriginal von Sepp
...Eigentlich sollte selbst die dümmste Frau dazu in der Lage sein.
...
Auch wenn es ein rhetorisches Mittel ist, bitte ich Dich, in Zukunft solche Pleonasmen (weißer Schimmel, tote Leiche, kleiner Zwerg.....) zu unterlassen. Sonst könnte das Weibsvolk dies falsch verstehen und die Meinung vertreten, dass es doch noch intelligente Frauen gäbe. ![]()
ZitatOriginal von eisbeer
Bin ich doch gerne
Das haben wir gemerkt ![]()
ZitatOriginal von eisbeer
Auch wenn es ein rhetorisches Mittel ist, bitte ich Dich, in Zukunft solche Pleonasmen (weißer Schimmel, tote Leiche, kleiner Zwerg.....) zu unterlassen. Sonst könnte das Weibsvolk dies falsch verstehen und die Meinung vertreten, dass es doch noch intelligente Frauen gäbe.
Langsam bin ich froh, dass ich am Sonntag keine Zeit hatte. Will ich den Chauvi-Präsi wirklich kennen lernen? Ich glaube nicht!! ![]()
Und dann noch Rechtschreibfehler ![]()
ZitatOriginal von dieKleine
...Langsam bin ich froh, dass ich am Sonntag keine Zeit hatte. Will ich den Chauvi-Präsi wirklich kennen lernen? Ich glaube nicht!!
Und dann noch Rechtschreibfehler
ZitatOriginal von Papst Johannes Paul II
in Bezugnahme auf Paulus, 1988 (!!!) )
Eine Frau soll still zuhören und sich ganz unterordnen. Ich gestatte es keiner Frau zu Lehren und sich über den Mann zu erheben. Zuerst wurde ja Adam erschaffen, und dann erst Eva.
Es bedarf keines weiteren Kommentars. Und die Sprüche von wegen 1. Versuch und so könnt ihr Weiber Euch sparen. Kennen wir und entbehren jeglicher Grundlage.
ZitatOriginal von Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430
Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen."
(Augustinus gilt als einer der bedeutensten Kirchenlehrer. Mit dem Titel 'Kirchenlehrer' erkennt die Kirche den Beitrag einer Person zur Lehre und Verständnis des Glaubens an.)
und es gibt noch viel mehr.........