Gehen in Wallau die Lichter aus?

  • Teddy Man könnte dann sagen es ist so ne Art Patt, oder??

    Auf der einen Seite hat man die Hand auf dem was der Verein tut, auf der anderen lässt man den Verein nicht in den Abgrund fallen.

    Dann hoff ich mal die Hand öffnet sich nicht :(

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

  • Zitat

    Original von Teddy

    Das vorläufige Inso-Verfahren ist noch kein ectes Inso-Verfahren - das zeigt sich unter anderem daran, dass die Organe von Wallau noch tätig werden dürfen. Auch der HSV befand sich schon im vorläufigen Inso-Verfahren.

    Ich hatte den Ligabeschluss wie Wieland verstanden, deshalb auch meine Frage weiter oben. Ich hatte es auch nicht so in Erinnerung, dass beim HSV auch schon das vorläufige Insolvenz-Verfahren läuft.

    härter_schneller: Du hast (wie so oft) recht. Ich bin mir auch nicht sicher ob diese Regelung gut für die Vereine ist. Es wäre vielleicht besser nicht so lange "rumzuwurschteln", aber die Bestimmungen der Liga lassen den Vereinen keine andere Wahl. Denn wenn die Lizenz weg ist, bzw. der Abstieg feststeht, dann wird kein Verein mehr zu retten sein.

    Gruß Jan

    • Offizieller Beitrag

    Der Lizenzentzug bzw. die Nichtbewilligung der neuen Lizenz erfolgt zwangsläufig nur, wenn:

    1. Das Insolvenzverfahren (= vorläufiges Insoverfahren) vor dem 1.7. eröffnet wird oder,
    2. das Insolvenzverfahren vor dem 1.7. mangels Masse abgewiesen wird, oder
    3. ein Eigenantrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt wurde

    Vorläufige Insoverfahren laufen derzeit in Hamburg, Wallau und Fredenbeck, wobei der VfL Eigenantrag gestellt hat und somit zumindest nach dem Wortlaut der Lizensierungsbestimmungen keine neue Lizenz erhalten darf.

    Hier gibt es allerdings noch ein kleines Hintertürchen (Antrag wurde wegen "drohender Zahlungsunfähigkeit" gestellt), das dem Wortlaut der Bestimmungen nach allerdings nicht geöffnet werden darf, da die Zahlungsunfähigkeit schon bei Antragsstellung vorlag (keine Gehälter) und somit nicht für die Zukunft "drohte", was aber Voraussetzung für einen Antrag wegen "drohender" Zahlungsunfähigkeit ist. Die ZU lag eben schon vor.

    Aber was heißt bei der HBL schon Wortlaut...

  • Aber die HBL will natürlich auch möglichst wenige Vereine in der Insolvenz sehen. Denn jeder insolvente Verein produziert negative Schlagzeilen, siehe Wallau, aber auch Schwerin, Hamburg, u. s. w. Ein wirklich strenges Lizensierungsverfahren hätte für einige Vereine sicher unangenehme Folgen und ist vielleicht im Sport gar nicht machbar. Und anstatt es einmal richtig knallen zu lassen, wird alles stillschweigend von der HBL akzeptiert und die Wahrheit kommt nach und nach erst ans Licht.

    Wenn wirklich ernsthaft hinter die Kulissen geschaut würde und Wirtschaftsprüfer mal Bilanzen und Konten überprüfen würden und Wirtschaftlichkeitsgutachten über die Vereine gemacht würden, dann wäre die Sache sicher sehr spannend. Viele Vereine leben sogar in der 1. und 2. Liga von Gönnern im Hintergrund, die notfalls 50.000 Euro zuschiessen, woher die auch immer kommen. Der Sport trägt halt immer noch nicht der Notwendigkeit nach Professionalisierung Rechnung, lieber werden verdiente Spieler ins Management geholt als externe Fachleute. Es gibt zwar positive Ausnahmen, aber das in Deutschland Vereine (egal in welcher Sportart) nach wirtschaftlichen Aspekten von Fachleuten geführt werden, ist doch immer noch die Ausnahme. Das Bundesligavereine Wirtschaftbetriebe sind, will man leider immer noch nicht wahrhaben.

    Auch in Wallau wurde dann wieder der Ruf nach "Bodo" laut als Retter. Aber das ist doch auch keine langfristige Perspektive. Vielmehr müsste ich durchrechnen, ob ich mit 2.000 Zuschauern und einem schwierigen Sponsorenumfeld wirklich Bundesliga spielen kann. Falls nicht, muss man notfalls den Deckel zumachen. Das ist zwar hart für Spieler, Angestellte und Fans, aber aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll. Denn wenn ich mit einem Restaurant nicht genug Kunden (Zuschauer) bekomme und mir Werbung, andere Öffnungszeiten (Spieltermine) und eine andere Speisekarte (Spieler, Trainer) nichts nutzen, schließe ich auch irgendwann. Denn die anderen Restaurants in meiner Preisklasse (Eintracht, Lions, Galaxy, Skyliners) sind anscheinend beliebter, also vielleicht doch eher Fast Food in der 2. Liga.

    "Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden." (Gustave Flaubert)

    • Offizieller Beitrag

    Solange Mauscheleien mehr oder weniger toleriert werden, wird vr316 mit seiner Meinung, den Laden ggf. zuzumachen, alleine stehen.

    Eine Verschärfung der Lizensierung würde mit Sichehreit einen schmerzlichen Scnitt in der Liga verursachen, mittelfristig würde sich derSchritt aber sicher auszahlen. Seit Jahren sucht man einen Generalsponsor für die Liga. Warum findet sich denn keine Firma, die für verhältnismäßig kleines Geld (im Vergleich zum Fußball) den Namen der deutschen Handball-Bundesliga geben würde? Wegen der Negativschlagzeilen und der damit verbundenen Außenwirkung!

    Also hilft nur:
    1. Pflicht zur Abgabe einer Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes.

    Sicherstellung, dass Abgaben gezahlt wurden/werden

    2. Nachweis der pünktlichen Gehaltszahlung in Verbindung mit Sanktionen in Form von Punktabzügen bei Nichteinhaltung

    So können Insolvenzverschleppung und Wettbewerbsverzerrung verhindert werden. Außerdem ist dieses Kriterium am einfachsten nachzuprüfen.

    3. Festschreibung einer individuellen Bruttolohnsumme vor der Saison (gemessen an Lizenzunterlagen), die nur überschritten werden kann, wenn "neues Geld" tatsächlich geflossen ist, sowie die Möglichkeit der Einsichtnahme der Spielerverträge durch ein unabhängiges Gremium.

    Auf diese Weise werden "dubiose" Nachverpflichtungen verhindert und es wird sichergestellt, dass das oft praktizierte "Gehaltsverzichtsmodell" ausläuft, bei dem Spieler in der alten Saison auf Gehalt verzichten, das ihnen mittels neuem Vertrag in der kommenden Saison nachgezahlt wird (was natürlich nie öffentlich gesagt wird). So können Altlasten nicht weiter auflaufen.

    4. Strikte Ausschlussfristen

    Die jährlich wiederkehrenden "Hampeleien" bei der Lizensierung und damit verbundene Negativschlagzeillen gehören der Vergangenheit an.

    5. Keinen Wechsel des wirtschaftlichen Trägers mehr

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Teddy
    Deine Ideen sind gut, Waldorf - die Frage bleibt nur: Wer ist daran interessiert, dass das so umgesetzt wird?

    Die Vereine? Naja, ich weiß ja nicht ...
    Die HBL? Da habe ich erhebliche Zweifel ...
    Der DHB? Dann würden ja die ganzen persönlichen Bekanntschaften nichts mehr helfen ...

    Also - wer soll sich da dran machen, das umzusetzen?

    Das ist das gleiche Problem wie mit Abgeordneten, die den Finger heben sollen, um sich selber Vergünstigungen zu streichen.

    Die HBL als Interessenvertretung aller Bundesligisten müsste diese Sachen voran treiben, da letztendlich eine seriöse Liga im Interesse aller Vereine liegen muss.

    Klar, die betroffenen Vereine werden solchen Neuerungen natürlich ablehnend gegenüber stehen. Zumindest sollte man sich aber seitens der HBL deutlich bemühen, Mehrheiten für radikale Änderungen und Umstrukturierungen zu sammeln, was bislang noch nicht geschehen ist. Noch ist die Mehrheit der Vereine nämlich seriös geführt.

    Ich bin mir sicher, dass wenn Konzepte umgesetzt werden, die die Gefahr von Insolvenzen auf ein Minumum verringern, sich auch ziemlich bals ein potenzieller Generalsponsor finden würde, von dem dann wiederum alle profitieren.

  • Zitat

    Original von Waldorf
    Solange Mauscheleien mehr oder weniger toleriert werden, wird vr316 mit seiner Meinung, den Laden ggf. zuzumachen, alleine stehen.
    [/I]

    Von mir aus muss kein Laden zugemacht werden, sonst muss ich so weit zu den Spielen fahren. Außerdem habe ich dann weniger zu diskutieren.

    @Waldorf: Auch ich finde deine Vorschläge ok, aber gesunder Menschenverstand und (Sport-)Politik passen oftmals nicht zusammen.

    "Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden." (Gustave Flaubert)

  • und eins taucht hier nicht auf.

    sport wird erfolgreich durch erfolg.

    erfolgreich durch erhöhte medienkontakte, durch verstärktes zuschauer- und medieninteresse usw. und erfolg ist als meßlatte natürlich fatalerweise gerade durch 'mauscheleien' erzwingbar. denn erfolg ist kurzfristig - heute gewonnen, dieses jahr meister. ob besagter verein ein jahr später kaputt geht, ist da schnell verdrängt.

  • Zitat

    gesunder Menschenverstand und (Sport-)Politik passen oftmals nicht zusammen.


    Aber so gehts auh nicht weiter lieber einen richtigen Knall als dieser nicht bezahlbare Menschenhandel.

    Zitat

    erfolgreich durch erhöhte medienkontakte, durch verstärktes zuschauer- und medieninteresse usw.


    Das ist schon richtig aber genau an dieser Stelle muss sich Wallau mal fragen wann endlich Profihaft gearbeitet wird.
    Es kann nicht an interessenlosigkeit liegen wenn keine Zuschauer kommen. Wo man im Rhein Main Gebiet Handball Hochburgen wie Wicker - Dotzheim - Breckenheim - Igstadt - und und und in der Nähe hat. Bestimmt weiss einer wieviele Aktive Handballer es im Bezirk Wiesbaden gibt. Und dann auf einen Schnitt von nichtmal 2000 zu kommen kann nicht sein.

    Fan sein heißt: Nicht immer alles für richtig zu befinden.

  • Zitat

    Original von Handballtussi

    Das ist schon richtig aber genau an dieser Stelle muss sich Wallau mal fragen wann endlich Profihaft gearbeitet wird.
    Es kann nicht an interessenlosigkeit liegen wenn keine Zuschauer kommen. Wo man im Rhein Main Gebiet Handball Hochburgen wie Wicker - Dotzheim - Breckenheim - Igstadt - und und und in der Nähe hat. Bestimmt weiss einer wieviele Aktive Handballer es im Bezirk Wiesbaden gibt. Und dann auf einen Schnitt von nichtmal 2000 zu kommen kann nicht sein.

    Wobei da genau das Problem ist, denn Wallau ist eine Mannschaft aus dem Bezirk Wiesbaden und spielt in Frankfurt. Die Wiesbadener haben viele interessante Derbies vor der Haustür und fahren halt nicht nach Frankfurt. Aber das die Pressearbeit und Aussendarstellung von Wallau ausbaufähig ist, haben viele schon erkannt...

    So, und nun mal wieder zur allseits beliebten Presseschau:

    "Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden." (Gustave Flaubert)

  • Zitat

    Rohr klagt gegen Gesellschafterbeschlüsse, Aksen gegen Kündigung bei der SG Wallau/Massenheim

    Da bin ich mal gespannt was hier noch alles auf den Gerichten geregelt werden muss.
    Jetzt wird wohl auch der letzte Optimist nicht mehr an eine Zukunft 1. Liga glauben oder? :(

    Fan sein heißt: Nicht immer alles für richtig zu befinden.

  • tja.

    das ganze wird immer leiser. aber es klingt nicht wirklich besser. da ist noch so einiges an fallstricken unterwegs.

    Zitat


    HANDBALL

    Wallauer Rettung weiter am seidenen Faden

    Hofheim · 6. April · jh · Vor rund einem Monat hatte Ralf Jahncke, Gesellschaftssprecher der SG Wallau / Massenheim, verkündet, dass der finanziell stark angeschlagene Handball-Bundesligist so gut wie gerettet sei. Doch während der Unternehmer in den USA Urlaub macht, mehren sich die Anzeichen dafür, dass die Ergebnisse der Sanierung nicht so ausgefallen sind, wie Jahncke, der von einer Einnahmeerhöhung von 880 000 Euro und einer Kostenminderung von 370 000 Euro ausging, dies geplant hatte. Weil die Zahlen bei der SG immer noch erschreckend sind, soll der am 10. März eingesetzte Übergangsgeschäftsführer Volker Haase innerhalb der vorgeschriebenen Frist von drei Wochen erwogen haben, einen Eigeninsolvenzantrag zu stellen, um einer möglichen privaten Haftung zu entgehen. Das hätte den sportlichen Abstieg bedeutet. Allerdings wurde Haase am 31. März von Daniel Deckers abgelöst.

    130 000 Euro sollte nach Jahnckes Plan der Freundeskreis zur Rettung beitragen, wobei Bodo Ströhmann die Zahl "überrascht". Bei dem Ex-Manager waren gestern Deckers und die vorläufige Insolvenzverwalterin Claudia Jansen vorstellig geworden, weil er seine Kontakte bei potenziellen Sponsoren nutzen soll. "Die richtigen Zahlen müssen jetzt auf den Tisch", sagte Ströhmann. Bis jetzt haben die Spieler auch noch keine Gehaltsverzichtserklärungen unterschrieben, was Einsparungen von 250 000 Euro bringen würde, weil ihnen eine in der Höhe falsche Vereinbarung vorgelegt worden war. Zudem ist nicht auszuschließen, dass Jansen einige Gesellschafter zur Kasse bitten wird, weil sie für Fehlbeträge Patronatserklärungen abgegeben haben sollen.

    quelle

  • Zitat

    Ob in Wallau weiterhin Erstligahandball gespielt werden wird, dürfte zum Großteil von Rohr abhängen. Sollte er juristisch noch immer Geschäftsführer sein, könnte er in dieser Eigenschaft eine Eigeninsolvenz der GmbH anzeigen. Dies hätte für Rohr auch pekuniäre Vorteile. Durch den dann einsetzenden Lizenzentzug und Zwangsabstieg wäre der bis Juni 2007 laufende Vermarktungsvertrag zwischen der Spielbetriebs GmbH und seiner Voro GmbH, der Rohr pro Jahr 1,65 Millionen Euro kostet, hinfällig.

    Dass sich die wirtschaftliche Lage der SG weiter verschlechtern könnte, wenn Rohr seine Kapitaleinlage zurückfordern sollte, glaubt Gramm nicht, "denn wir dürfen vom Kapitalkonto nichts auszahlen, weil andere Forderungen vorrangig sind." Etwa die des Finanzamts Hofheim über 150 000 Euro an Lohnsteuer. Aus dem gleichen Grund warten die Spieler auch noch auf drei Monatsgehälter. "Die SG, die Rohrs Gelder braucht, hat gar nicht das Geld, um Herrn Rohr, der dem Verein helfen will, seine Kapitaleinlage zurückzuzahlen", sagte Graefe. Zwar nahm der Aksen nahe stehende Rohr am Donnerstag erstmals wieder an der Gesellschafterversammlung teil, doch sind die Fronten weiter verhärtet, da Rohr, der sich weiter als Mehrheitsgesellschafter sieht, wegen nicht fristgemäßer Einladungen Klage gegen alle in den vergangenen Wochen getroffenen Gesellschaftsbeschlüsse beim Amtsgericht Frankfurt eingereicht hat

    Frag mich wie er helfen will wenn er jetzt anfängt zu klagen.
    Nach all dem was in den letzten Wochen so gelaufen ist könnt man meinen dass Angesicht eines Vertrages von 1,65Mio € pro Jahr, Rohr sehr wohl daran interressiert sein könnte das Wallau Insolvenz geht, dann ist er aus allem raus. Und bei Aksen geht es auch um Geld, denn sein Gehalt wird ja wohl nicht mehr gezahlt.

    Handballtussi
    keinen Ahnung was kommt, wird ein sehr schweres Jahr für Wallau und sollten sie drin bleiben auch ne schwere nächste Runde. Man soll die Hoffnung nie aufgeben :)

    @härter schneller
    anscheinend wird jetzt in Wallau richtig aufgeräumt und ausgefegt, wenn das Haus endlich aufgeräumt ist kann man wieder zur Normalität zurückkommen und in Ruhe sich um die schönste Sache der Welt nämlich Handball kümmern. Aber leider dauert diese Entrümpelungsaktion noch einige Zeit

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

    5 Mal editiert, zuletzt von Hexe2004 (7. April 2005 um 21:05)

  • @härter schneller
    das wird wohl nicht ausbleiben, sag ja auch nicht das das Aufräumen schnell geht, das wird lange dauern

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

  • Das Hauen und Stechen geht weiter. Soll man froh sein, dass die SG wieder so groß in der Presse steht oder nicht???

    "Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden." (Gustave Flaubert)

  • Scheinbar ist jetzt endlich mal einer da, der klar sagt was ist. Jeder der die Angelegenheit verfolgt wird wohl schon lange wissen das dies was jetzt und heute geschrieben wird, genau das ist was alle denken aber keiner sagen möchte es ist dunkel. Und ein Lichtschalter noch nicht installiert. Hier geht nix mehr. Es wird nur ein Spielbetrieb aufrecht erhalten für nix und wieder nix. Schade.

    Zitat

    Daneben beklagt Rohr die gezielte Denunziation seiner Person im Internet aus dem Wallauer Freundeskreis heraus. Nachdem er Anzeige erstattet habe, soll die Staatsanwaltschaft den Internet-Anschluss einer Ehegattin eines Freundeskreismitgliedes als Absender der verunglimpfenden Botschaften ermittelt haben.

    Was sind das für Freunde? :pillepalle:

    Ich versteh nix Freundesretter in der NOT machen den Verein jetzt Tot.

    Fan sein heißt: Nicht immer alles für richtig zu befinden.